Kapitel 12

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Sicht Izuku:

Es fängt auf einmal alles an sich zu drehen, es wird immer stärker bis ich das Bewusstsein verliere. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, aber es ist auf jeden Fall Nacht und sehen tue ich jetzt nicht besonders viel, da es so dunkel ist, Das was ich sehe ist das an der Wand wo ich angelehnt bin. Über mir ist ein Fenster aber es ist mehrere Meter über mir. Als ich versuche auf zu stehen, merke ich einen starken Widerstand an meinen Händen, der mich auf den Boden fallen lässt. Ist das unter mir Heu? Bin ich etwa in einer Scheune oder doch in einem Stall wo keine Pferde sind, aber wie bin ich überhaupt her gekommen? Und wer hat mich an die Wand gekettet? Was war passiert?

Sicht Kirishima:

Es ist niemand hier außer wir drei und ein paar Hufspuren die einfach aufhören. Wenigstens geht es dem Prinzen gut.

Sicht Izuku:

Ich sitze hier bestimmt schon mehrere Stunden, die Sonne steht auch schon höher und es ist definitiv ein Stall. Da höre ich wie das Tor aufgeht und ich bin ganz leise, in der Hoffnung, dass es der ist der mich gefesselt hat. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass er nichts gutes will. Doch erstaunlicher Weise ist es Shoto, der zu mir kommt. Ich bin erleichtert, doch als er zu mir kommt und sich zu mir beugt und nicht die Fesseln öffnet, habe ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und Ratsch! Mein Oberteil wurde mir komplett vom Leib gerissen und der Ausdruck in seinem Augen, voller Geier. Ich habe Angst definitiv. Ich will das nicht das darf nur eine einzelne Person. Da wandern, dann seine großen Hände immer weiter runter bis an meine Gürtel schnalle, wo das königliche Siegel drauf ist. Und ohne zu zögern, ohne irgendwelche Zweifel oder Rücksicht zieht er meinen Gürtel aus den Riemen. Doch egal, wie laut ich schreie und trete. Er hört nicht auf, mich untenrum auszuziehen. ,, Nimm endlich deine dreckigen Finger von mir!", schrie ich noch mal voller Kraft. Und er fängt an, mich mit seinen Händen und Fingern zu erkunden. Seine Rechte führt er über meinen Rücken und tastet alles ab, jeden Muskel, jede Wölbung einfach alles. Seine Linke wandert über meinen Bauch. Seine rechte Hand gräbt sich mittlerweile sehr stark in meinen Arsch und die linke geht langsam, aber sicher weiter runter. Auch, er ist tiefer nicht mehr angezogen und er wandert zu meinem Schwanz. Er drückt ihn und fährt hoch und runter, und ich verfluche meinen Körper dafür, dass er darauf anspringt. Ich bin steif wie sonst was. Ruckartig hebt er mich hoch und setzt mich auf seinen steinharten Schwanz, und das tut höllisch weh. Ich hab das Gefühl, ich werde in zwei gerissen und er hebt mich hoch und wieder runter und er wird immer schneller. Und mit voller Wucht drückt er mich auf den Rücken und stößt noch tiefer, es tut einfach weh. Es ist nicht mal befriedigend. Er macht weiter, bis sein Sperma aus mir rausläuft. Er verschwindet dann aber ziemlich schnell und so weinte ich mich in den Schlaf.

Bakudeku königliche Liebe ( Omegaverse)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt