t.w.e.n.t.y-s.e.v.e.n

2.1K 139 32
                                    

P.o.V Felix

Durch ein schrilles piepen wurde ich geweckt. "Rewi mach den scheiß aus!", murmelte ich ins Kissen.

Ich bemerkte das Rewi garnicht mehr neben mir lag, also beschloss ich auch aufzustehen.

Ich ging erst in die Küche, und wie erwartet, stand dort Rewi und machte Frühstück. Im Gegensatz zu mir, war er schon angezogen und anscheinend geduscht.

"Morgen", ich setzt mich an den Tisch und rieb mir die Augen. Irgendwie hatte ich Kopfschmerzen.

"Morgen Schatz. Alles okay?", fragte er leicht besorgt und gab mir einen Kuss, den ich erst nach kurzer Zeit realisierte.

"Nein, ich habe Kopfschmerzen.", ich drückte meine Augen fest zu und hielt mir die Hand an den Kopf.

Das einzigste was er tat, war mir ein Glas-Wasser und eine Schmerztablette hinzulegen.

"Das kommt davon wenn man im stehen einschläft und auf den Boden knallt.", lachte er, doch ich schluckte nur die Tablette.

Wir aßen zum Frühstück und ich ging danach duschen. Schnell waren wir fertig mit allem und mussten zum Flughafen.

Simon erklärte sich netter weis uns zu fahren und so kamen wir auch noch rechtzeitig am Flughafen an.

"Danke Simon", winkten wir ihm noch hinterher. Dann machten wir uns auf zu unserem Flug.

Wir hatten natürlich Plätze nebeneinander, aber mir war mulmig zu mute. Ich hatte keine Höhenangst oder so, nur Flugangst.

Diese Angst das man abstürzen könnte war groß bei mir, aber ich musste das für Rewi durchstehen.

Und der Flug ging 7 eind halb stunden, ich werde mir die Zeit aufjedenfall mit schlafen totschlagen.

Rewi neben mir bemerkte, das etwas mit mir nicht stimmt, weswegen er auch gleich nachfragte.

"Hast du Höhenangst?", er legte eine Hand auf meine Brust. Manche Leute guckten uns komisch an, aber das war mir egal.

"Flugangst", antwortete ich und er nahm mich in den Arm. "Schlaf einfach.", er strich mir die ganze Zeit dem Arm auf und ab, was mich mega beruhigte.

Und so schlief ich ein und bekam einfach nichts mehr mit. "Hey Schatz, wach auf wir landen!", drang die Stimme meines Freundes in mein Ohr.

Ich schlug die Augen auf und blinzelte ein paar mal. Endlich waren wir da, in der Karibik und dass nur dank Rewi.

Verdammt wie ich diesen Typen liebe, ich fragte mich auch, wie ich mich revanchieren kann.

"Was kann ich für dich tun, um dir meinen Dank auszudrücken?", flüsterte ich in sein Ohr und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Du musst garnichts machen, ich wollte dass alles so, weil ich dich liebe.", ich lächelte. Er war einfach so süß.

Das Flugzeug landete und wir stiegen aus, worauf wir uns gleich ein Taxi rufen. Wir sagten dem Taxifahrer wo er hin sollte und gaben ihm nach der Fahr das Geld.

"Wir sind endlich da!", sagte Rewi begeistert und zog mich mit in das Hotel. Der Junge ist echt stürmisch.

Wir checkten ein und gingen in unser Hotelzimmer, dass die Nummer 107 hatte. Also mussten wir Aufzug fahren.

Das ganze Hotel war sehr groß und ich fragte mich womit ich das verdient hatte.
Wir betraten unser Zimmer und mir fiel die Kinnlade runter.

Vor allem weil auf dem Bett, ein Herz aus Rosenblättern war. "Womit habe ich das alles verdient?", fragte ich Rewi.

"Du hättest sogar mehr verdient.", ich lächelte, er war einfach zu knuffig.

Merk es endlich! | Rewilz (In Überarbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt