Kapitel 5

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Aro lächelte und meinte daraufhin:,, Sehr schön meine Liebe. Alec würdest du bitte mit ihr zum Hotel gehen damit sie ihre Sachen holen kann?"
Er blickte den Zwerg in der Ecke an und dieser antwortete ihm:,, Selbstverständlich Meister"
Alec kam auf mich zu und ging mit mir aus dem Raum.
Als wir draußen waren sagte er:,, Spring auf meinen Rücken Kleines dann gehts schneller."
Jetzt war ich total verwirrt und fragte:,,Hä wieso das denn?"
Er stöhnte und antwortete genervt:,, Mach es einfach wirst du dann sehen und vergiss nicht die Augen zuzumachen."
Also sprang ich auf seinen Rücken und machte die Augen zu. Zwei Sekunden später rannte er los und sagte zu mir das wir da seien.
Er fuhr mit mir in den obersten Stock und mir fiel auf, dass er gar nicht so schlecht aussah.
Vor meinem Zimmer blieb ich stehen:,, So du wartest jetzt hier und ich gehe schnell meine Sachen packen, zieh mir was Neues an und schreib meiner Mum einen Abschiedsbrief, ok?"
Er antwortete total desinteressiert:,, Na gut aber mach nichts Dummes. Du scheinst Aro aus einem von mir unerklärliche. Grund, wichtig zu sein."-,, Oh wie freundlich du bist ähm. Wie heißt du eigentlich?"-,, Alec und jetzt beeil dich bevor ich meinem Drang nicht mehr widerstehen kann und das ganze Hotel vernichte."
Ich hielt meine Hände schützend nach oben:,, Ist ja ok?"
Ich betrat mein Zimmer und machte all das was ich Alec sagte, was ich machen würde.
Aber bei dem Abschiedsbrief meiner Mum kam ich nicht weit. Ich konnte ihr das nicht antun, dass sie mich nie wieder sehen würde und denkt das ich tot sei.
Außerdem was werden diese Irren dort mit mir machen?
Es reicht!
Wenn ich ihr einen Abschiedsbrief schreibe, dann soll er auch echt sein.
Nachdem ich den Brief geschrieben hatte, setzte ich dieses auch in die Tat um.
Lieber bin ich wirklich tot, als meine Mutter anzulügen und sie in dem Glauben zu lassen ich hätte mich wegen irgendwelchen Depressionen aus dem Fenster gestürzt.
Sie verdiente die Wahrheit und auch wenn es sie innerlich zerreißen würde.
Alles ist besser als bei den Weißgesichtern zu wohnen.
Ich ging zum Fenster machte es auf , stellte mich auf das Fensterbrett, schloss meine Augen, atmete tief durch und sprang ab.

Bis(s) zu  den Vampiren Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt