Love Beyond the Past [TaeKook]

[•14/Smut•]

,,Ja, so sicher wie ich es noch nie war. Wenn nicht, dann hätte ich es schon längst gesagt." antwortet er, als ich meine Finger zurück nehme. Vorsichtig positioniere ich einen an seinem Eingang und führe ihn in ihn ein. Und schon das lässt ihn zufrieden seufzen. Ob er schonmal hatte? Eigentlich ist es mir egal, da er jetzt eh meins ist, aber fragen darf ich es mich ja wohl noch. Nach ein paar Sekunden schon, füge ich einen Finger hinzu und dann nach einer Weile den dritten. Ich bewege meine Finger etwas in ihm und dehne ihn dabei. Es soll so wenig weh tun, wie es geht. Noch mehr leid möchte ich ihm ungern zufügen nach allem. Aber es scheint mehr gut zu tun als es weh tut.

,,Reicht das?" frage ich um sicher zu gehen. Er nickt zur Bestätigung und wimmert kurz auf, als ich meine Finger aus ihm ziehe. Aber da ich selber nicht warten kann, drücke ich mein Glied direkt an seinen Hintern. Anfangs sehr vorsichtig und langsam, aber nachdem er sich etwas dran gewöhnt hat, ging es recht schnell. Ich verweile vorsichtshalber auch etwas in ihm, bevor es wieder zu sehr wehtut.

,,Mach dir nicht so viele Sorgen. Es ist alles gut. Mach bitte Kookie~" keucht er leicht vor Schmerz. Etwas zögerlich fange ich dann auf seinen Wunsch an mich etwas zu bewegen. Und schon nach einer kurzen Weile werde ich schneller und und stoße deutlich härter in ihn. Sein leichtes keuchen ist nun unkontrolliert und er stöhnt stöhnt stattdessen laut. Es ist wie Musik in meinem Ohren. Daran könnte ich mich gewöhnen.

,,Das ah~ fühlt sich gut an~" stöhnt er zufrieden. Das ist so süß und sexy zugleich, sodass ich mir kein schmunzeln verkneifen kann. Ich mache also genau so weiter, aber beuge mich bloß über ihn. Schon viel angenehmer. Und ihm scheint es bisher sehr zu gefallen. So hört es sich zumindest an. Schon jetzt fange ich an zu schwitzen. Zwar bin ich viel am trainieren, aber nicht auf diese Art. Und selbst bei ihm ist eine leichte Schweißschicht auf der Stirn sichtbar. Aber das macht ihn gerade nur attraktiver. Seine, durch den Schweiß, nassen Haare die ihm an der Stirn kleben. Unfassbar hot.

,,Ah~ Ich komme gleich!" stöhnt er plötzlich laut und krallt sich weiter ins Bettlaken. Auch ich spüre allmählich, wie ich den Höhepunkt näher komme. Und so ist es auch. Schon wenige Momente später kribbelt es mehr und mehr und ich komme direkt ins Kondom, während er sich auf seinem Bauch und seiner Brust ergießt. Erschöpft atmet er ungleichmäßig und schnell ein und aus. Ich lege mich ebenfalls sehr kaputt zu ihm und umarme ihn. Dabei streiche ich ihm etwas durch die Haare. Und das ich höchstwahrscheinlich sein Sperma am Arm habe, juckt mich gerade gar nicht. Wir müssen so oder so duschen.

Nach ein paar Minuten in denen wir uns ausgeruht haben, stehe ich auf und schmeiße mein Kondom weg, um ihn danach hochzunehmen und ins Bad zu tragen. Er hält mich dabei um den Nacken fest und lächelt süß. Er ist einfach zum Anbeißen.

,,Baden oder duschen? Du kannst entscheiden." sage ich ihm. Er überlegt kurz, bevor er antwortet. ,,Baden. Stehen wird glaube ich nichts mehr." antwortet er. Ich laufe ihn also auf dem Tags der Wanne runter und lasse Wasser in die Wanne reinlaufen. Stöpsel zu und jetzt noch warten. Dazu setze ich mich neben ihn und lege meinen Arm um ihn. Mit dem anderen halte ich meine Hand fest, damit ich ihn vollständig im Arm habe. Er hat das verdient. Er hat alles verdient.

,,Das war so schön. Ich möchte das unbedingt nochmal machen. Ich bin so froh dich zu haben." sagt er aus dem nichts. Ich schmunzel ihn an und stimme ihm zu. ,,Ja, das war es wirklich. Ich hatte zwar noch nicht mit Jungs, aber es war einfach perfekt. Mit meiner Ex war das nicht so toll. Ich hatte gerade andere Gefühle. Und die waren so viel schöner. Ich liebe dich." sage ich. Er lächelt nun auch und gibt mir einen Kuss auf die Lippen. ,,Ich dich mehr." sagt er wieder, aber er weiß eh, das ich wieder gewinne. Aber nach dem hier möchte ich das gar nicht. ,,Ich liebe dich genauso, wie du mich. Einverstanden?" frage ich, woraufhin er zustimmend nickt. ,,Du bist so süß Prinzessin." Lächeln ich ihn an und gebe ihm einen Kuss auf die Wange, da er sich im Raum umschaut und nicht zu mir schaut. Er lehnt sich daraufhin lächelnd an mich.