TW: Gewalt, sexual abuse, Bestrafung
Priester war krank, hmh... Alright, denke ich weiß was jetzt kam.
Es verging einige Zeit im Lande, der "Alltag" kehret wieder ein und an einem Tag bekahm der Protagonist essen von einer Frau. Dieses Essen aß er und began mit dem Priester duett zu spielen (verschiedene Räume immer noch, heh), doch auf einmal ging es ihm mies. Er beendete Flöte spielen nach einem schrillen Ton dieser und erbroch sich auf den Boden - vergiftet. Sofort handelte er und ging auf den Dachboden und kippet sich allmögliche Gegengifte in den Rachen - in der Hoffnung das eines wirkt, krampfte am Boden zusammen und hörte, wie der Sklavenhändler und dessen Leute reinkamen, den Priester aus dem Keller beförderten und wie der gesagt bekam "Der Anführer hat befohlen, dich zu den anderen Sklaven zu bringen« - hat der Prota nie befohlen.
Eines der Gegengifte wirkte, doch er blieb auf dem Dachboden, bis er halbwegs wieder laufen konnte. Danach ging er in den Keller.
Weg. Der Priester war wirklich weg.
Sachte nahm er das zurückgebliebene Instrument und stellte es in den Schrank. Dürfte er nun überhaupt noch essen? Was wenn wieder Gift drin war? Er wusste nicht weiter.
Er nahm den Umhang und ging durch die Gassen, unerkannt, sah, wie der Priester aufgenommen wurde von dessen Leute - in die Arme genommen, froh.
Danach trottete er weiter und sammelte sich das Essen von der Straße, da fand er die Apfelplantage und er hatte in seinem Leben noch nie solch leckeren Äpfel gegessen.
Es verging Zeit, das Essen welches dem Prota hingestellt wurde, landete immer im Müll und stattdessen nahm er das, was andere wegwerfen - auch wenn sein eigenes wohl appetitlicherer roch und aussah. Die Leute sagten immer öfter, das der Prota dieses oder jenes befohlen hätte.
Irgendwann streunerte er ohne Mantel auf den Sklavenplatz rum, sah wie der Sklavenhändler den Priester auspeitschte, da kam ein Kind auf ihn zu, der Prota sollte den stoppen, er konnte den Wunsch des Kindes nicht ignorieren und packte die Hand des Sklavenhändlers und sagte "Es ist genug".
Dieser hatte einen undefinierbaren Blick und ließ es gut sein, danach ging der Prota wieder (Das Kind wurde vom Händler befehligt und nach der Situation belohnt).
In seinem eigenen Raum stand er mit dem Rücken zur Tür und sortierte Zettel, da hörte er wen reinschleichen, während er sich umdrehte wurde etwas gegen seinen Kopf gehauen - Ohnmächtig.
Als er wieder erwachte, war er im Keller gefesselt (an der selben Stelle wie der Priester) und vor ihm der Sklavenhändler mit seinem Sklaven-Assistent.
Sklavenhändler: "Wer mich stoppt, wird bestraft."
Der Prota weigerte sich, sagte er seie dessen Anführer, doch bekommt direkt einen Tritt in den Magen und bekam gesagt, dass er nun nur ein Hündchen sei, dass er brav sein und schweigen solle - so verliefen die ersten Tage ab, wenig Essen. Und dann kam der Händler mit der Gurke und zerriss die Hose des Protas und stellt fest: Zweigeschlechtlich. Er wisperte das in dessen Ohr, genau wissend dass er ein empfindliches Gehör hatte. Und steckte die Gurke rein, der Protagonist wehrte sich und erbroch sich, doch je mehr er sich wehrte, desto schmerzhafter wurde es, er weinte. Nach der Prodezur legte der Händler ihm die Gurke zum essen hin, doch der Prota weigerte sich wieder. Er wird nun mehrere Tage alleine im Keller gelassen, ohne Essen und nur die Gurke vor ihm, die nicht mehr essbar wurde.
Danach bekam wieder diese Prodezur und dieses mal aß der Prota die Gurke - wiederwillig (der Grund warum der Protagonist Gurken selbst in der Gegenwart hasst). Dafür bekam er über den Kopf gestreichelt "braves Hündchen", als Belohnung bekommt er Sklave-essen. bekam auch gesagt, dass er doch Mama rufen könnte, der Händler lachte und ging, der andere Sklave blieb die Nacht.
Der Prota weinte und wimmerte tatsächlich und rief 4 Leute: Mama? Papa? (Der Name des Beraters)? (Der Name des Priesters)? - doch keiner kam. Fast die ganze Nacht tat er es.
Der Händler kam am nächsten Tag und fragte wie die Nacht lief, Prota schwieg, der andere Sklave erzählte davon. Der Händler lachte auf.
Nun stellte er sich neben den Prota und öffnete seine eigene Hose und befahl, dass er genau hinschauen soll - doch egal wie sehr er es versuchte, es ist schwarz ausgekreidet (vor seinem inneren Auge). Dafür wurde er bestraft. Das ganze Spiel mit der Gurke ging mehrere Wochen, am Ende hatte der Prota keine Kraft mehr sich zu wehren oder gar was zu sagen und ließ es geschehen und tat das, was dieser sagte. Dafür wurde er belohnt, mit Kopf streicheln, wie sehr er die doch liebt. Doch langsam verband er diese mit Unheil (kommt btw auch wieder in der Gegenwart kurz vor).
Der Händler kippte mehrere Eimer Wasser über ihn, bevor dieser in frei ließ und geht.
Der Prota wusste: den zukünftigen Krieg hatte er verloren. Er konnte ihn nicht gewinnen....
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Wut, Hass & Rache
FantasyEs hat Folgen seine Wut, Hass & Rache alleine zu lassen und abzulehen - dies stellt das Wahre-Ich fest. Dies ist die Geschichte eines Protagonisten, der diese Emotionen verkörpert und von dessen Wahren-Ich alleine gelassen wurde. In der Vergangenhei...