TW: Gewalt, sexual abuse/rape
Die erste Zeit als neuer Anführer verlief ohne Probleme, er fragte den Hohepriester immer wieder, ob er sich ergeben wollte, doch dieser sagte immer wieder nein - weswegen ihn Rochus auspeitschte und kaltes Wasser immer mal wieder über den Kopf kippte.
Er berichtete seiner rechten Hand von seinen Plänen - der lachte nur leise - würde ihn allerdings weiter unterstützen.
Seine eigenen Leute konnten ihn nicht leiden und wollten ihn irgendwie ausknipsen - doch es legte niemand wirklich Hand an, aus Angst.
Irgendwann kam der Sklavenhändler zum Haus und begutachtete den Hohepriester, hatte hohes Interesse an ihm und sagte zu ihm »Ich werde mich um ihn kümmern.«
Seine rechte Hand schaltete direkt dazwischen: »Du brauchst die Erlaubnis des Anführers...« *wendete sich zu Rochus.* Hab vergessen was er zu ihm sagte, sowas von "überleg es dir gut".
Der Sklavenhändler bekam von ihm die Erlaubnis, nachdem dieser sagte »Ich kenne mich mit Sklaven aus.« - allerdings betrachtete er ihn mit schelmischen blick - er konnte hinter "die Maske" von Rochus "sehen" - durch das Verhalten fand er raus, dass er unwissentlich/naive ist.
Als er und dessen rechte Hand alleine waren, sagte dieser ihm: »Pass gut auf dich auf, solche Typen wie er darf man nicht stoppen. Wenn man ihnen einmal zustimmt, kann man einpacken gehen.« (so ungefähr)
Rochus: »Wieso? Was macht er denn?«
Rechte Hand: *tief einatme* »Das wirst du noch sehen...« *geht* (Er erklärt ihm erst in der Gegenwart, wieso er es ihm nicht erklärt hatte.)
Nun war er wieder alleine.
Es vergingen mehrere Tage und Männer kamen immer mal wieder vorbei (ohne anzuklopfen, die Tür kann man nicht absperren) und gingen in den Keller, immer wieder hörte er stöhnen und schmerzhafte schreie und sah den Hohepriester im weißem Glibber zeug (Und man mag schon ahnen wohin das geht.)
Irgendwann tat Rochus so, als ob er nicht da wäre und ging ebenfalls in den Keller, um zu sehen, was da abging. Noch nie sah er sowas, ihm wurde schlecht davon, rannte hoch und erbrach sich draußen, bei der Hintertür. Er hatte zwar keine Ahnung was rape und sexuelles war, aber das war, was er da zu sehen bekam.
Er nahm einen Eimer voll Wasser und erhitzte es, versuchte nicht hinzuhören, was dort abging. Nachdem sie gingen, kam er zu ihm. Dieses mal ist das Glibber zeug vor seinen Augen eingeschwärzt - ein Schutzmechanism von ihm. Zuerst kippte er kaltes Wasser über ihn, danach das Warme Wasser (zum säubern).
Was ich vergessen habe zu erwähnen: er schläft im Raum des Hohepriesters (in dessen 'Haus:), schlich sich immer dort ein und las dort Immer ein Märchen, über jemand wo das Böse bezwingt/umkehrt mit Magie.
Dieses mal holte er von dort ein Instrument, das Instrument des Priesters. Denn Musik heilt die Seele.
Er stellte sie vor dem Priester ab und befahl ihm zu spielen. Er setzte sich dabei auf einen Stuhl und hat den Fächer vor dem Gesicht (hatte er btw. immer/ganz oft - nur nicht bei seinem Berater).... Hmhh, achja
Der Sklavenhändler brachte die Leute immer mehr gegen Rochus, weswegen viel getuschelt wurde und sagte irgendwann zu ihm, dass seine Pläne nicht funktionieren werden/schlecht waren (was sie btw nicht waren). Und das sein Berater Lügen würde, während er dies ihm so sagte, berührte er den Kopf von ihm - dieser hat die Berührung mit 100% Wahrheit verbunden, weswegen er dem Sklavenhändler glaubet. Er veränderte die Pläne von ihm so, dass das Volk noch mehr gegen ihn sein würde.
Der Berater bekam davon Wind und merkte ganz genau, in welche Richtung das alles gehen würde, weswegen er vor Rochus kniete und sagte: »Was auch immer passieren wird, ich werde alle deine befehle befolgen, selbst wenn es kein anderer mehr tut.«
Rochus natürlich confused nh.
Viele verloren in den Kämpfen ihr Leben, der Sklavenhändler kann ihn sogar überreden an die vorderste Front zu gehen, in eine Falle - doch er hatte absolut keine Anführer Qualitäten und hatte die Flucht ergriffen, ohne den Rückzug auszusprechen.
Es brauchte nicht lange, da merkte er, dass er seinen eigenen Leuten nicht mehr trauen konnte und so zog er sich zurück.
Er spielte seine Flöte, da er irritiert war und nicht weiter wusste - da fing Talon an mit ihm zu spielen, beide spielten im Duett und es freute Rochus sehr.
In der Zeit erschuf er auch einen Plan, den er aber nicht ausführen wollte und sperrte den in den Schrank. Er bestrafte den Priester nicht mehr und fragte ihn nicht mehr, ob er sich ergeben wolle.
Der Zustand verschlimmerte sich.
Er wurde wieder zu einem der Priester treffen eingeladen und ging hin - miese Entscheidung.
Als er von dort zurück kam, war der Zustand des Priesters fürchterlich, von oben bis unten Dreckig, wirkte kränklich körperlich & seelisch, Klamotten & selbst das Instrument kaputt. Er konnte vor seinen inneren Auge nur die Augen von ihm sehen, der Rest war Pechschwarz - because Selbstschutz. (Mittlerweile ist er 18 Jahre)
Rochus ging zum Priesterhaus und suchte sich einen Umhang raus - wollte nicht von Leuten gesehen werden, ging danach zu den Sklaven, um Kleidung rauszusuchen, danach in ein Musikgeschäft und suchte sich das exakt selbe Instrument, mit dem selben Ton (seine Ohren sind sehr gut, da das gehör mit seinem wahren-Ich teilt). Danach kehrte er zurück zum Priester und brachte ihn mit Fesseln zu einem Fluss, damit dieser sich darin gescheit säubern könnte. Da hörte er wieder diese Männer, nahm die neue Kleidung, packte den Priester und verschwand in einen Tunnel, drückte diesen an die Wand und hielt dessen Mund zu. Hörte zu, was sie sagten. Die Männer waren hinter dem Priester und ihm her.
Er zögerte nicht und ging tiefer in den Stockfinsteren Tunnel hinein, tiefer und tiefer und er fand durch seine Nase und Ohren zu einer heißen Quelle. Nur er hörte btw die Männer, der Priester nicht.
Die Männer gingen zwar in den Tunnel, gingen aber auch schnell raus. Als Talon mit allem fertig war, kehrte sie zurück ins Haus. Dieses mal band er ihn an einer anderen Stelle im Keller fest und merkte, dass dieser immer kränker wurde, so kam er zu dem Beschluss, den Priester zu verstecken. Band dessen Augen zu und brachte ihn etwas später zum Dachboden, wo Heu lag, legte ihn darein und band ihn dort fest.
Danach säuberte er selbst den Kellerboden und kümmerte sich danach um den Priester, Medizin und teilte das Essen mit ihm. Talon wurde in der Zeit bewusstlos und Rochus gab ihm Nahrung, Medizin und Wasser von Mund zu Mund zugeführt, da der Schluck Reflex noch funktionierte. Die Fesseln löste er und bekam Gefühle für den Priester. Es brauchte Wochen, bis dieser Wach wurde und damit auch wieder festgebunden, bis er wieder 100% gesund war, erst danach brachte er ihn zurück in den Keller und stellte ihm das neue Instrument hin... (Das mit der Krankheit und den Gefühlen wird in der Gegenwart noch mal aufkommen und wird klarer warum).
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Wut, Hass & Rache
FantasíaEs hat Folgen seine Wut, Hass & Rache alleine zu lassen und abzulehen - dies stellt das Wahre-Ich fest. Dies ist die Geschichte eines Protagonisten, der diese Emotionen verkörpert und von dessen Wahren-Ich alleine gelassen wurde. In der Vergangenhei...