Was wäre wohl passiert, wenn Drittes Reich gegen Großbritannien gewonnen hätte und dadurch der Nichtangriffspakt von ihm und Sowjet Union nie gebrochen worden wäre?
Warnungen:
- Blutig
- Tode
- Depressionen
- Verfolgungswahn
- Erwähnungen (etwas me...
Ein paar Tage vergingen. Der Countryhuman wachte Mittags auf und sein Hund lief bereits wieder in seinem Haus herum.
Drittes Deutsches Reich stand langsam auf und ging ins Badezimmer, darauf ging er nach unten, frühstückte und mit dem Hund nach Mittags spazieren ging.
Er war sehr aufgeregt seinen alten Kollegen wieder zu sehen. Jetzt im Nachhinein hätte er es lieber nicht getan, doch der große Countryhuman, war bereits auf dem Weg zu ihm. Reich konnte nur noch abwarten, was ihn sehr beunruhigte und er versuchte sich mit Musik und Zeichnen abzulenken, dass er nicht ausgeflippt wegen dem Besucher.
Der Hof und dessen Bewohner waren vorbereitet auf die Ankunft ihres Countryhuman Besuchs. Reich hingegen, wollte sich verstecken oder fliehen.
Sowjetunion war gerade umgestiegen von Zug zu Limousine.
Er war sich unsicher über die Einladung. Zusätzlich war er sehr misstrauisch, so misstrauisch, dass er mehrere Waffen mitgenommen hatte und diese in seiner Kleidung und Koffern versteckt.
Der ungewöhnlich große Countryhuman wollte keinen Krieg, doch er war sich unsicher, ob er seinem Kollegen wirklich so gut trauen konnte, vor allem da Drittes Reich nun gegen Großbritannien gewonnen hatte und nur einer vielleicht nicht genug war, jedoch hatte er nur den Krieg mit den Britten angefangen, da ihm von ihnen der Krieg erklärt wurde. Außerdem ging es hier um einem Friedensvertrag, da konnte er unmöglich ablehnen. Frieden, war das, was er wollte und bestimmt Reich auch.
Drittes Reich hat sich mit dem Nichtangriffspakt bereits herausgestellt als jemand, dem er vertrauen konnte. Er wollte ihm nun eine Chance geben, aber wenn es nicht der Fall sein sollte, hätte er immer noch seine Waffen.
Sowjetunion wollte mehr über ihn in seinem Haus herausfinden, was sein Misstrauen besänftigen konnte.
Ob er noch zeichnete, las oder ob er noch so ungerne Spazieren ging? Drittes Deutsches Reich war jemand, der lieber lag oder saß um sich zu beschäftigen, seitdem er einen Hund hatte, hatte sich dies jedoch geändert, was Sowjet nicht wusste. Reich liebte es nun raus zu gehen und mit seinem Hund zu spielen. Ab und zu ging er alleine mit seinem Hund auf Spielplätze und Schaukelte oder benutzte die anderen Aktivitäten, um sich wieder wie ein Kind fühlen zu können, da sein inneres Kind so verspielt war und er diese Sachen als Kind nicht so ausleben konnte, wie heute.
Drittes Reich ging zum Balkon und Duke lief die Treppe hinunter auf die Wiese, wo er seinen Ball schnappte, sich ins Gras legte und versuchte ihn zu zerbeißen.
Sowjetunion war nicht mehr weit entfernt und konnte die Gebäude im Schutzgebiet auf dem Berg bereits erkennen. Er schaute fasziniert von der Schönheit und Charakters der Gegend mit großen Augen durch die Fenster der Limousine.
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Drittes Reich blickte in das Tal mit dem großen Dorf, dem wunderschönen Königssees und den bezaubernden Wäldern. Er blickte zu der von ihm aus kleinen Straße und sah die Eskorte mit der Limousine zum Berg fahrend. Der Anführer ging ins Haus, in sein Büro, aber ließ die Türen offen für seinen Hund.
