Sowjetunion wurde mit der aufgehenden Sonne wach. Es war im Haus ziemlich still.
Er zog sich an und ging aus seinem Zimmer, bevor er eine Etage höher ging und sah, dass Duke aus einem der vielen Zimmer kam.
Neugierig ging er zu dem Zimmer, aus welcher der Hund auftauchte und spähte hinen. Es war dunkel, aber konnte Reich erkennen, wie er tief in seinem Bett schlief. Sowjet war überrascht davon, dass er kein so ein großes Zimmer hatte.
Kurz darauf ging er mit dem Hund nach unten in das Büro von Reich, wo er sich umschaute. Er hatte einige interessante Bücher und er mochte seine Zeichnungen. Drittes Reich hatte keine wenige Waffe in dem Raum, außer ein scharfes dünnes Messer, dass zum Papier trimmen benutzt wurde.
Der Gast sah auch, dass Drittes Reich eine Vorlage in seiner Schublade hatte für einen Friedensvertrag, wobei viele Ländernamen an einem Zettel notiert waren und seiner stand ganz oben.
Also wollte er wirklich Frieden! Sowjet lächelte davon und hatte mehr Hoffnung, dennoch schaute er weiterhin nach.
Er fand Drohbriefe in einer anderen Schublade und dazwischen Briefe für Befehle. Da fand Sowjet etwas sehr interessantes. Vor einigen Monaten befahl Britannien Reich die Sowjetunion anzugreifen oder er würde ihn egal was ihre Auftraggeber sagten, umbringen und seine Leiche im Wind flattern lassen, wie eine Fahne der Kapitulation.
Sowjet saß sich hin auf Reichs Stuhl. Ihm interessierte, was in den Briefen stand.
Er legte, als er fertig war alles wieder hinein, da der Rest aus Informationen bestand, die er bereits kannte.
Der Gast war überrascht, dass niemand ihn oder diesen Raum überwachte. Draußen war alles voller Personen von der Schutzstaffel.
Der Hund gab leichtes Winseln von sich. "Was ist denn los kleiner Hund?", fragte er und stand kurz darauf auf, wovon Duke in Richtung Tür lief, stehen blieb und zu ihm blickte. Sowjetunion ging hinter ihm her, während der Hund ihn zu der Tür nach draußen führte.
Der Gast öffnete ihm die Tür und er lief nach draußen in den Garten, wo er sein Geschäft verrichtete und Sowjet einen Ball voller Bissspuren brachte. Er kaute an dem Ball und grummelte, wovon er kichern musste und beschloss mit dem Hund zu spielen.
Drittes Reich wachte etwas später auf und stand ruhig auf, bevor er sich seine Uniform anzog, was er eigentlich nicht musste, aber sich mal wieder später nicht umziehen wollte, außerdem sah dies ordentlicher bei seinem Gast aus.
Er stand auf und ging nach unten. Duke konnte er nicht entdecken, wovon er zum Balkon ging und Sowjet mit Duke spielen entdeckte.
Der große Countryhuman lachte und der Hund bellte auffordernd für den nächsten Ballwurf. Davon musste Reich schmunzeln.
Irgendwann entdeckte Duke sein Herrchen und ließ den Ball im Maul und schaffte es auch mit dem Ball in der Schnauze zu bellen.
Sowjetunion blickte lächelnd zu dem anderen Countryhuman, der kichern musste wegen seinem Hund.
Kurz darauf gab es Frühstück und Sowjet war verwundert, dass er kein Fleisch bekam und alle am Tisch vegetarisch aßen, aber er sagte nichts, denn er wollte schließlich nicht unfreundlich oder seltsam wirken.
Er aß sein Frühstück, Sowjet zog schnell seine Uniform an und folgte Reich ins Büro, wo sie über den Vertrag redeten.
Es gab nicht viel zu besprechen, hauptsächlich ging es nur darum, ob sie auch sich gegenseitig militärisch unterstützten, doch Sowjetunion war weiterhin dagegen, da er sich nicht in Reichs Angelegenheiten einmischen wollte und keinerlei Hilfe annehmen wollte, da er zu eingebildet war dafür. Drittes Deutsches Reich musste nachgeben und der Vertrag auf den sie sich einigten wurde gedruckt.
Sie vereinbarten etwas wirtschaftliche Zusammenarbeit, da Reich schlaue Köpfe in seiner Firma hatte, während Sowjetunion die Materialien besaß, außerdem waren beide noch etwas misstrauisch, doch wollten das sie Frieden haben und dieser bestehen bleiben würde.
Ein Fotograf kam in das Zimmer und machte sich für die Aufnahmen bereit. Auch Reporter kamen und davon zu berichten.
Drittes Reich und Sowjetunion standen und einer nach den anderen unterzeichnete und gab dem andern die Hand.
Sie machten einige Bilder und die beiden Countryhumans machten wieder ihr eigenes Ding, während die Zeitungen geschrieben wurden und die Nachricht verbreitet wurde, dass die beiden Countryhumans Europa wieder ein Stück Frieden zurück gebracht haben.
Reich las ein Buch, während Sowjet auf der Toilette war, nachdem er mit Duke gespielt hatte.
"Reichilein~!", hörte der lesende Hausherr bereits wieder. Oh nein, dachte der sich bloß. Sie meinte, als sie ins Zimmer kam: "Wie währe es mit einer Runde Eis essen?" "Nein Danke! Ich bin nicht daran interessiert!", lehnte er ab. "Ach komm schon~ Nur du und ich Eis essend, haben wir doch schon länger nicht mehr gemacht!", erinnerte sie ihm. Der Countryhuman meine: "Das ändert nichts daran, dass ich dein Angebot ablehne. Ich habe einen Gast hier und da kann ich nicht um Eis essen kümmern."
"Wie währe es dann mit Kaffee oder Tee und Kuchen?", fragte sie. "Nein Danke!", machte er deutlich klar. Sie kam näher zu ihm, was er nicht mochte und sie bedrängte ihn, indem sie ihre Arme um ihn legte. Er war genervt. Sie bat: "Bitte gib mir mehr Aufmerksamkeit!" "Tue ich doch schon!", sagte er genervt. Er mochte die Situation nicht, vor allem da sie ihm immer näher kam.
Sowjet blickte neugierig ins Zimmer. Er beobachtete wie die Frau sich auf Reichs Schoß setzte und sein Buch weglegte.
Noch nie war sie so aufdringlich. Reich blickte wütend und verlangte: "Geh runter von mir!" Sie versuchte verführerisch zu blicken und schnurrte: "Nur, wenn du mir ein Küsschen gibst~!"
Der Countryhuman hatte genug. Er war nicht so kraftvoll sie einfach runter zu werfen und wollte nicht wirklich Gewalt anwenden, also packte er ihre Haare und zog sie leicht weg von sich, aber nur leicht, um ihr nicht weh zu tuen. "Runter von mir!", sagte er streng und sie hörte widerwillig auf ihn. Er stand auf und ließ ihre Haare los. Reich packte sie am Arm, was ihn nicht gefiel und musste sie zur Tür schleifen.
Sowjet ging weg und die Frau beschimpfte Reich, bevor er sie aus dem Zimmer schmiss und die Tür zusperrte. Erleichtert kehrte er zu seinem Buch zurück. Jedoch brüllte sie, wovon er sich nicht konzentrieren konnte und machte die Musik an.
Sie gab auf und stampfte weg. Sowjet wusste nicht, was er von dieser Situation halten sollte, es war einfach komisch!
Reich zeichnete eine Weile und Sowjet ging spazieren, während der Hund ihm folgte.
DU LIEST GERADE
Die Welt, die nie existierte / Drittes Reich x Sowjet Union
Storie d'amoreWas wäre wohl passiert, wenn Drittes Reich gegen Großbritannien gewonnen hätte und dadurch der Nichtangriffspakt von ihm und Sowjet Union nie gebrochen worden wäre? Warnungen: - Blutig - Tode - Selbstmordgedanken und vielleicht Selbstmordversuch ...