Jane PoV:
DAS. IST. DER. BESTE. TAG. MEINES. LEBENS. Ich bin schon mit so einem Gefühl aufgestanden. Als erstes wird Jeff beim Frühstück Ohnmächtig, dann rennt er schreiend in sein Zimmer und zu guter Letzt versucht er sich auch noch um zu bringen. Aber in letzter Sekunde wird seine Hand von irgendetwas auf gehalten. Natoll -.- .
Wenigstens sitzt er jetzt weinend am Boden. Es war auch zu schön gewesen um wahr zu sein. Ich hasse Jeff doch so sehr. Warum kann er nicht einfach abkratzen. Jeff und ich hatten nie ein gutes Verhältnis zu einander. Warum ich mir aber wünsche das er stirbt weiß ich schon lange nicht mehr. Aber das ist auch egal.
Jetzt sitzt da ein weinender Jeff am Boden vor uns. Davon muss ich unbedingt ein Foto machen. Mist. Liegt in meinem Zimmer auf dem Bett. Auch egal. Jetzt wird es spannend. Er steht auf.
E.J. POV :
Jeff steht auf. Er sagt nicht. Niemand sagt etwas. Diese unangenehme Stille. Wie ich sie doch hasse. Doch Jeffs Blick sagt mehr als tausend Worte. Sie glitzerte noch von den Tränen und vor Hass. Er brodelt vor Hass. Ich glaube aber eher das es selbsthass ist.
"Jeff..." "Nein. Lasst mich einfach in Ruhe. Ich brauche keine Hilfe. Geht sofort aus meinem Zimmer." Sagte er noch befor ich den Satz zuende sagen könnte. "Nein Jeff. Du hast ferdamt noch mal gerade versucht dich umzubringen und dann verlangst du ernsthaft das wir so tun als wäre nichts gewesen und dich in ruhe lassen? Ferdamt Jeff du wolltest dich umbringen." Sagte nun Slenda mit fester Stimme.
Jeff sah beschämt zu Boden. Er ging zur Wand zog sein Messer heraus und steckte es sich in den Hoodie (glaube das schreibt man so ^-^) und ging an uns forbei zum Fenster. "Ich geh töten " War das letzte was er sagte dann sprang er aus dem Fenster und lief durch den Wald in Richtung Stadt.
Jeff POV :
Ich hielt das nich mehr aus so wie mich alle anstarren. Ich nahm mein Messer und ging zum Fenster. "Ich geh töten " dann sprang ich aus dem Fenster und rannte Richtung Stadt.
Als ich in dann in der Stadt die ersten dunkle Gasse gefunden hatte sah ich mich nach meinem ersten Oper am heutigen Tag um. Und wurde fündig. Ich sah einen Mann der mit einen kleinen Jungen durch die Straßen rannte. Der Junde war villeicht 6 oder 7 - genau wei Liu. Er hilt dem jungen den Mund zu so das er nicht schreien könnte. Der entführt den Jungen. Ich rannte dem Mann unauffällig nach. Ich wollte wissen was er mit dem Jungen macht.
Nach einiger Zeit blieb er stehen. Wir waren mitten im Wald. Er stand vor einer Hütte. Verunsichert sah er sich um. Dann ging er in die Hütte. Ich ging ihm nach und versteckte mich unter dem Fenster. Ich konnt zwar die Stimmen nur gedämpft höre. Aber ich konnte sie sehen.
Der Mann fesselte den Jungen an ein Bett. Es war eigentlich kein Bett mehr da die Matratze fehlte und es waren große Eisen Kette so angebracht das man jemanden so fesseln kann das seine Glidmasen unbeweglich waren.
Ich musste einfach hören was sie reden deswegen suchte ich nach einem Loch. Gesagt getan. Das Fenster hatte ein Loch. Warum habe ich das nicht bemerkt-.- .
Der Mann nahm sich gerade ein Telefon und wählte eine Nummer. Erstaunlich das man in so einem abgelegenen Loch empfangen hat. Egal.
"Hallo, Frau Müller ich habe ihren Sohn entführt. Ich erwarte von ihnen das sie mir jedes Monat 1.000€ schicken und jeden Tag den sie das Geld zuspät wegschicken verlieren ihr Sohn einen Finger bzw. Zeh. Und wenn es davon keine mehr gibt den säge ich ihm die Arme und Beine ab. Sie müssen mir das Geld für 20 Monaten schicken. In dieser Zeit bleib der kleine bei mir. Geben Sie lieber das Geld immer pünktlich ab wenn sie ihren Sohn in ganze Stücken wieder haben wollen. Hahahahahaha. Auf Wiedersehen."
Man der regt mich auf. Der arme Junge. Es reicht. Ich gehe ein Stück vom Fenster weg und nehme Anlauf. Ich springe durch das Fenster. Der Mann erschrickt sich und fällt zu Boden. Ich nehme ein Messer und renne auf ihn zu.
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Es tut mir so leid (Jeff The Killer FF)
FanfictionNach seines gescheitertem Selbstmordversuchs geht für Jeff alles bergab. Der Grund dafür ist das er Liu getötet hat. Es treibt in langsam aber sicher in den Wahnsinn. Jeff ist nichts mehr, er verlässt sein Zimmer immer seltener, er schneidet sich vo...