Es tut mir so leid (Jeff The Killer FF)

Ich bin nur eine Last für sie!

Jeff PoV :

Fuck. Fast hätten sie es heraus gefunden. Ich muss wirklich besser aufpassen. Ich bin wirklich so dumm.

Wiso? Wiso muss gerade mir das alles passieren? Wiso bin ich nur so blöd? Ich hasse mich so sehr.

Nachdem ich die Treppe hoch gerannt war stürmte ich sofort in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. Ich rollte mich zu einer Kugel zusammen und begann ganz leise zu schluchzen.

Mann ich bin wirklich so erbärmlich. Neuerdings heule ich doch die ganze Zeit nur. Dabei war ich früher immer darauf bedacht das ich niemals solche Gefühle zeigen. Für mich sind solche Gefühle wie Trauer, Verzweiflung und Angst ein Zeichen für Schwäche. Und ich bin nicht schwach.

Zumindest dachte ich das immer doch jetzt weiß ich das ich doch eigentlich nur mich selbst anlügen. Ich bin Schwach, erbärmlich und einfach nur dumm. Ich mache allen nur Ärger. Ich hasse mich.

Ich stehe auf und gehe ins Bad. Eine kalte Dusche hat mir schon immer geholfen meine Sorgen für einen Kurzen Moment zu vergessen. Ich griff nach meinem Messer und legte es auf das Kästchen über dem Waschbecken. Dann zog ich mich aus und stieg unter die Dusche. Ich ließ das kalte Wasser meinen Körper runterfließen und entspannte mich sogleich. Eine Dusche hilft wirklich.

Nachdem ich mit Dusche gestiegen war sah ich erstmal in den Spiegel. Ich sah wirklich schrecklich aus. Meine Augen waren Rot geschwollen und ich war blasser als sonst. Große Augenringe zierten meine Augen. Ich sah auf Handy. (Ja. Wir haben alle Handys. Auch wenn wir Killer sind.) Es war schon 04:00!! Ich hatte garnicht bemerkt das ich so lange geduscht hatte. Das erklärt auch die Augenringe.

Ich wollte gerade meine Hose aufheben als mich wider so ein leichtes Schwindelgefühl überkam. Ich versuchte mich auf dem Kästchen anhalten doch es brachte nichts. Ich fiel und mit mir der ganze Inhalt den Kästchen.

Ich störte vor Schmerzen auf als ich auf dem Boden Aufkam. Ich richtete mich auf als Aufeinmal ein stechender Schmerz durch meinen Unterarm schoss. Ich sah auf meinen Arm. Es war ein Schnitt zu erkennen. Als der Inhalt des Kästchen zu Boden fiel musste das Messer meinen Arm aufgeschnitten haben.

Fasziniert betrachtete ich mein Blut das von aus meinem Arm gwoll und auf den Boden tropfte. Ich hatte zar schon oft das Blut meinet Opfer beobachtet aber mein eigenes zu beobachten wir es sich einen Weg von der zum Boden bante ist etwas anderes.

Es tat garnicht mehr weh. Nein. Es fühlte sich sogar gut an. Ich hatte für einen Moment sogar all meine Probleme vergessen. Nur das Blut auf meinem Arm war noch da.

Ich bekam einen Drang es noch mal zu tun. Ich griff nach meinem Messer und setzte es an meinem Unterarm an. Ich drükte zu. Ich zog mein Messer mit einem Ruck durch. Es tat kurz weh aber der Schmerz verwandelte sich sogleich in Befriedigung. Das Blut floss.

Und ich zog noch zwei weitere male das Messer durch meinen Arm. Danach legte ich es beiseite und lehnte meinen Oberkörper gegen die Badezimmertür. Ich sah noch solange auf meinen Arm bis mein zu Blüten aufgehört hatte.

Dann stand ich auf und putze das Blut fom Boden. Es soll ja niemals herausfinden was ich gemacht habe. Wenn sie es wussten würden sie mich anschreien, mich mit verachtenden Bliken bestrafen und sagen ich wäre psychisch krank und sie würden mich in die Klapse stecke damit ich Ihnen nicht mehr auf die Nerven gehen würde.

Aber ich brauche sie doch. Ich kann es ihnen aber nicht sagen. Sie würden mich hassen. Bei diesen Gedanken rannten mir wider die Tränen runter.

Jeff, du bist so erbärmlich und so eine Heulsuse! Du hättest solche Freunde garnicht verdient!!!

Ich weiß ich hätte sie nicht verdient. Ich bin doch eh nur eine Last für sie.