~A Murderous Game {hyunin}

Chapter 6;

     ~"In a room full of art.   I'd still stare at you."

H y u n j i n's POV;

{00:25 Club}

Ob Agent Yang heute endlich im Club war? Schon seit 4 Tagen war sein kleiner Freund tot. Wenn er heute nicht da war, wäre das schlau oder eher nicht? Ich stieg aus meinem Lamborghini aus und mein Chauffeur übergab mir den Schlüssel. Ich stieg die Treppen zum Club hinauf und erreichte schließlich mein Ziel. Die Arbeiter des Clubs kamen auf mich zu und fragten: "Wie sieht es heute aus, mein Herr?" Ich schüttelte den Kopf und antwortete: "Noch nicht." Ich ging weiter und suchte nach dem kleinen Agenten, um zu sehen, ob er bereits angekommen war.

Ich sah ihn auf der Tanzfläche überhaupt nicht. Es schien fast unmöglich, ihn heute zu finden, da mehr Menschen als üblich da waren. Ich schaute zu den Sitzen und sah nur eine Person. War es er? Diese Person lachte und sagte laut zum Barkeeper: "Wissen Sie, ich trinke nur, um glücklich zu sein." Er lachte weiterhin laut. Ein freches Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und ich dachte, dass es wohl er sein musste.

Ich setzte mich neben ihn und legte ein Bein über das andere. Er schaute zu mir und dann wieder weg. Es war tatsächlich er! Der Verrückte schien betrunken zu sein, was mir half, schneller an ihn heranzukommen. Meine Augen fixierten ihn. Agent Yang sah gut aus, selbst wenn er betrunken war.

Ich frage mich nur, wie es wäre, ihn zu verführen. Sieht er immer noch so gut aus? Sein rotes Gesicht vom Trinken sah einfach fantastisch aus. "Könnten Sie mir vielleicht noch ein Glas Tequila geben?" grinste Jeongin den Barkeeper an. Als der Barkeeper mich neben ihm sah, strahlte ein freundliches Lächeln auf seinem Gesicht und er sagte zu mir: "Hallo Herr Hwang, möchten Sie etwas bestellen?" Ich schüttelte den Kopf und lächelte zurück. Ich spürte, wie Yang mich dabei beobachtete. Er rief laut: "Hallooo? Ich wollte einen Tequila!" Der Barkeeper warf einen Blick auf ihn und sagte: "Es tut mir leid, Sir." Ich wandte mich an den Barkeeper und sagte: "Nein, geben Sie ihm kein Glas mehr. Er hat schon genug getrunken." Der Barkeeper reagierte nur unwissend.

Yang warf mir erneut einen Blick zu und sagte: "Was interessiert dich das? Ich kann so viel trinken, wie ich möchte." Bevor er seinen Satz beenden konnte, griff ich nach seinen Lippen und küsste ihn. Es fühlte sich wunderschön an, seine weichen Lippen passten perfekt zu meinen. Glücklicherweise erwiderte er den Kuss, und ich genoss es, dass er betrunken war. Meine Zunge strich über seine Unterlippe, und er tat es mir gleich, spielte mit seiner Zunge herum. Der Kuss war so gut, dass wir beide einfach weitermachten. Egal wie betrunken er war, er war perfekt. Das war die Definition von Perfektion.

Dann war es zu Ende ich küsste ihn nicht mehr, und er biss auf seine Unterlippe. Ihn hat es gefallen das sah ich von jeder Hinsicht. Ich kuckte seiner engen Hose nach. Lag meine Hand auf sein Schoß und wanderte meine Hand auf seinem Schnitt Stück für Stück näher. Nun war ich angekommen und ich massierte es dort. Er genoss es und mir gefiel das er so schnell hart wurde.Plötzlich stand ich auf und nahm meine Jacke vom Stuhl. Er kuckte zu mir und sagte „Wieso gehst du..?" ich grinste und kam näher an ihn ran. flüsterte in sein Ohr „Wenn du willst kannst du mit mir kommen." er stand auf und flüsterte zurück „Ja ich komme.." und grinste selber diesmal. Ich spürte sein Atem in mir, weil er so nah an mir war.

Er klammerte sich an mich und redete die ganze Zeit, von dem ich ehrlich gesagt nichts verstand. Ich saß auf dem Fahrersitz und er neben mir. Ich bemerkte, wie eng seine Hose war und dass sie sogar leicht feucht wurde. Während ich fuhr, bat er mich: "Baby, ich brauche dich jetzt, fahr bitte schneller." Ich lächelte und antwortete: "Wir sind gleich da..." Dabei spürte ich selbst, wie hart es in meiner Hose wurde, obwohl es nur ein Kuss war. Obwohl ich schon enge Hosen getragen hatte, wurde es drinnen immer enger.