| Be part of my life | Paluten Fan-Fiction |

×¥Eigth-Chapter¥×

×¥Words of Wisdom¥×

Always tell people exactly how you feel, because opportunities are lost in the blink of an eye but our regrets can last a Lifetime.

×¥P.O.V. Blair Davis¥×

Ich bemerkte wie Patrick sich an die Tür setzte. „Geh doch lieber." erwiderte ich, doch er unterbrach mich mit einem „Nein.". Ich sog scharf die Luft ein und stand auf. „Blair nicht weg gehen!" sagte Patrick enttäuscht und wie auf Kommando schloss ich die Tür auf. „Danke." murmelte er und umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung und vergrub mein Gesicht in seinem T-Shirt. Er drückte die Tür zu und wir begaben uns ins Wohnzimmer. „Wollen wir irgendwas machen? Eis essen? Zu mir? Etwas damit du dich besser fühlst?" fragte Patrick, doch ich schüttelte den Kopf.„Obwohl Eis essen. Klingt gut." erwiderte ich und entlockte ihm somit ein Grinsen. „Dann mach dich fertig. Du siehst aus wie ein Waschbär auf Crack." gab er frech zurück und ich verdeckte mein Gesicht mit meinen Händen. „Du bist trotzdem hübsch." murmelte er und ich musste grinsen. „Ich müsste total traurig sein, aber das klappt irgendwie nicht ganz." erwiderte ich und verzog mich ins Bad. „Wozu traurig sein? Wenn ich merke das ich traurig werde, dann hör ich auf traurig zu sein und werde großartig!" lachte Patrick und ich schüttelte meinen Kopf. Ich ging in mein Schlafzimmer und suchte mir Klamotten zusammen. „Ich geh Duschen!" rief ich durch die Wohnung und bekam nur ein „Okay." zurück. Es ist komisch einem Menschen, den man kaum kennt, so schnell so sehr zu vertrauen.

*

Nachdem Duschen zog ich mir eine schwarze high-waist Hotpants, mit einer schwarz-weiß karierten Bauchfreien Bluse an, weil ich bemerkt hatte das es wesentlich wärmer geworden war. Ich föhnte meine Haare und schminkte mich dezent. Ich machte mir ein Haargummi um den Arm und wickelte mein Schwarzes Bandana ebenfalls um meinen Arm.

„Ich bin fertig." erwiderte ich und ging ins Wohnzimmer. „Dann können wir ja los." gab Patrick zurück und zog mich aus der Wohnung. „Patrick ich hab keine Schuhe an und du auch nicht!" rief ich lachend und er hielt an. „Verdammt! Du warst gar nicht fertig!" erwiderte er und wir gingen wieder in die Wohnung. Ich schmiss mein Handy, mein Schlüsselbund, meine Zigaretten und meinen Geldbeutel in meine Tasche und zog meine Schuhe an. „Jetzt können wir los." lachte ich und Patrick lief bereits zum Aufzug. Der Tag kann nur noch besser werden oder?

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