Es sind jetzt drei Tage vergangen nach dem meine Tante hier war und mir sagt das ich nach New York muss, ich habe immer noch nicht aufgegeben hier zu bleiben doch meine Herzlose Mutter hat jetzt auch noch ihr Haus verloren da sie das nicht mehr zahlen kann, es war um ehrlich zu sein nur eine Frage der Zeit bis es geschieht
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Ich habe mich gestern Abend mit Jaden getroffen doch nicht mit ihm darüber geredet da ich nicht wusste wie ich das ansprechen soll, ich Schub meine schlechte Laune und Traurigkeit darauf das meine Mom ihr Job verloren hatte was für mich hieß ich muss zu meiner Tante ziehen, doch Jaden wusste nicht wohin ich ziehen muss.Nach drei Tagen fast nur im Bett liegen hab ich viel nachgedacht, ich bin alles durchgegangen bin joggen gegangen und habe mich probiert von diesem einen Gedanken irgendwie loszuwerden doch nix funktioniert, es war wie festgesessen in meinen Gedanken und ich werde ihn nicht loswerden bis ich es getan habe.
Also schrieb ich Jaden, ich sagte ihm das wir rede müssen.——
Ich lief durch die Straßen von unserem Block, ich lief zu dem Treffpunkt von mir und Jaden denn ich muss ihm jetzt sagen das ich gehe.
Jaden bat mir an das er mich abholen kann, doch ich lehnte ab ich wollte bevor wir reden noch einmal durchatmen.
Es war schon dunkel draußen und etwas kühler als die anderen Tage aber es war nicht zu kalt es war angenehm, doch so näher ich Jaden jetzt kam und sah wie er angelehnt an der Mauer stand um so heißer wurde mir.
Ich war so unglaublich nervös, ich hatte irgendwie keine Angst ihn das zu sagen denn ich wusste das Jaden mir niemals die Schuld für sowas geben würde, dafür ist er viel zu nett und das lieb ich an ihm.Ein leises „hey." erklang von ihm als ich vor ihm stehen blieb und zu ihm hoch schaute, ich lächelte nur und sah zu Boden ich konnte ihn nicht in die Augen sehen wenn ich weiß das ich gleich wahrscheinlich sein Herz in tausend Stücke reisen würde. Jaden bemerkte das direkt und hob mein Kinn hoch so das ich ihm direkt in die Augen sah, in diese wunderschöne Augen, wie ich sie vermissen werde.
„Hey jay." sagte ich und lächelte ihn schwer zu, Jaden runzelte die Stirn und strich mir mit einem Daumen meine Strähne hinters Ohr, direkt bereute ich das alles wieder ich dachte ich wäre bereit denn schritt zu wagen ihm das zu sagen doch jetzt stand ich hier und konnte ihn nicht mal in die Augen sehen ohne das er mich dazu aufforderte und nur verwundert war was mit mir war. „ Y/n was ist los? Ist etwas passiert geht's dir gut?." fragte er mich besorgt und nahm mein Gesicht in seine Hände, er probierte irgendwas in meinem Gesicht zu finden doch da war Nix, denn es war in meinem Herzen.
Ich drehte mein Gesicht zur Seite wo durch Jaden mein Gesicht los lies und seine Hände in seine Hosentasche schob, er runzelte die Stirn und sah mich fragend an „ redest du auch mit mir?" fragte er mich worauf hin ich mich räusperte und nun zu ihm herab sah, in seinen Augen erkannte ich nur Fragezeichen.
Ich blickte ihn an und atmete noch das letzte mal tief durch „ Jaden ich gehe nach New York." sagte ich endlich, plötzlich erkannte ich wie etwas in seinen Augen erlosch, Hoffnung.
Er blickte mich erst nur an doch nach paar Sekunden strich er sich am Kinn und blickte zur Straße, erst nachdem ich seine Wange berührte drehte er sich wieder zu mir „Seid wann weißt du das schon?"
Fragte er mich und wich meiner Hand geschwind ab, ich senkte meine Hand und blickte ihn nur mit glasigen Augen an „ antworte mir, seid wann weißt du das schon." sagte er diesmal ungeduldig und aggressiv. Seid etwa vier Tagen wusste ich es und habe ihn Nix gesagt, ich kann mir vorstellen wie er reagiert.Ich wischte mir meine Träne weg und blickte wieder hoch zu ihm „ seid vier Tagen." sagte ich und beobachtete genau seine Reaktion dazu, doch er lachte nur ironisch auf „ und wann fliegst du?"
Fragte er mich angespannt und stellte sich aufrecht vor mich hin und wartetet bis ich endlich antwortete. „ Am Donnerstag." er blickte mich kurz an doch dann hob er sein Gesicht und sah in denn Himmel, er ging sich gestresst durch die Haare und lachte nur. Ich bin ehrlich ich weiß nicht wie ich dieses Gespräch grade aufnehmen soll, in der Zeit in der ich heulend gegenüber ihm stand rastete er innerlich komplett aus.Er kreuzte seine Hände vor seine Brust und sah mich wieder an, ich ging nur gestresst durch die Haare und wartet bis er sprach „ in zwei Tagen, und du sagst es mir erst jetzt." sagte er komplett ernst „ich wollte es dir sa-" doch er unterbrach mich „ was wolltest du mir sagen? Das du nach New York fliegst und mit mir Schluss machen willst." schockiert schaute ich ihn an, hat er das grade wirklich gesagt. „ ist das dein verdammter erst Jaden? Wie denkst du über mich, du denkst ich mach das alles extra denkst du ich will-" ich unterbrach da mir Tränen kamen und ging gestresst durch meine Haare „ du denkst ich will das alles, und bin hier um dir zu sagen das ich es einfach so beende mit uns?" Ich schaute ihn geschockt an, ich hätte jede Reaktion erwartet aber einer dieser Art, besonders von ihm nicht.
Er schaute mich nur mit leere in denn Augen an ich habe noch nie so eine leere in seinen Augen gesehen wie heute, und das brachte mein Herz zum brechen. „ wie soll ich das sonst versteh?"
Sagte er und sah mich an, ich zuckte nur mit denn Schultern und er lachte laut auf was mich zum aufzucken brachte.
„ Das wird mir echt zu blöd." sagte er und ging einfach, doch ich hielt ihn an der Hand fest.
„Willst du jetzt einfach so gehen?" fragte ich ihn worauf hin er mich nur ansah und danach seine Hand aus meinem Griff riss und ging.——
Er lies mich einfach alleine in der Dunkelheit stehen, irgendwo im nirgendwo.
Mit meinen Gedanken.——
Endlich hab ich wieder die Zeit gefunden diese Story weiter zu schreiben, ich hoffe es gefällt euch :))
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Fight or die forever
RomanceY/n Johnson ein Mädchen das nur ein Ziel vor Augen hat, die Wahrheit von ihrem verstorbenen Vater herauszufinden und ans Licht zu bringen, doch jemand kommt dazwischen jemand der etwas schreckliches verheimlicht vor ihr.