Ich atme tief die kalte Herbst Luft ein und langsam wieder aus, ich liebe die Kälte sie ist so stark und man kommt nicht gegen sie an.
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Vom langen tanzen tun mir langsam schon die Füße weh, also quetsche ich mich durch die Menge und suchte einen freien Ort zum sitzen, bis ich die Bar entdeckte und noch Hocker frei waren, also nahm ich an Geschwindigkeit an und ging zum Hocker doch jemand rempelte mich mit voller Wucht an das ich fast fiel doch jemand packte mich am Arm, als ich meine Augen aufriss und mich wieder aufrecht hinstellte erkannt ich Cole, worauf hin ich mich bedankte und nicht los schrie wie eine irre das er aufpassen sollte.
Ich setze mich auf den Hocker und bestellte mir einen Rotwein, während mir der Kellner was einschenkte beobachtete ich die Umgebung und sah das sich draußen viele versammelt worauf hin ich direkt auf Sprung und nach draußen rannte, ich quetsche mich mal wieder durch die menge um ganz vorne zu stehen und erkannte wie zwei Mädchen wieder diskutieren und die eine sich schon einen Zopf machte, ich verdrehte nur die Augen und quetschte mich wieder raus.
Bei der Bar angekommen bestellte ich mir ein neuen Rotwein und bedankte mich, grade als ich einen Schluck nehmen wollte erkannte ich wie eine große Gestalt auf mich zu kommt, grade als ich mich umdrehen wollte stand er auch schon vor mir. „Y/n?" hörte ich ihn fragen. Ich runzelte nur die Stirn und sah hoch zu ihm.
Es war Javon.Ich lächelte und drehte mich wieder zum Kellner der mich ganze Zeit nur angrinste.
„ Ich dachte du bist in New York bei deiner Tante." sagte er und lehnte sich neben mir an und bestellte sich einen Whisky.
„ war ich, nur bin ich schon alt genug um jetzt selber zu entscheiden wo ich leben will."
Sagte ich ihm und trank denn letzen Schluck aus, grade als ich aufstehen wollte und gehen wollte hielt mich eine große Hand mit starkem Griff fest. „ Willst du nicht mit mir reden?" fragte er mich, ich sah hoch zu ihm und schaute ihm in die Augen, wie können Augen so emotionslos sein ich dachte immer das uns unsere Augen verraten doch bei ihm nicht, wie heute und wie auch früher konnte ich nie rauslesen wie er fühlt oder wie er denken könnte. „ Ich wüsste nicht worüber." sagte ich und riss meine Hand aus seinem Griff. Er blickte kurz zu meinem Arm und dann wieder zu mir, nach paar Sekunden hörte man wie Leute rein gelaufen kommen und nachdem er nach hinten sah zuckte er nur mit denn Schultern „ wie du meinst juckt mich auch nicht." er ist immer noch der alte kalt und hinterfragt nichts.Ich nickte und drehte mich um.
Was macht er eigentlich hier, er mochte es damals nie auf Hauspartys zu gehen und sich zu betrinken, jetzt ist er hier an einem Ort denn er eigentlich vermeidet.
Nach ungefähr einer Stunde gingen die meisten schon nachhause und es waren noch wenige hier, doch ich wollte jetzt noch nicht schlafen.
Als ich wieder nach Atlanta kam schrieb ich Jackson ob ich für einen Weile bei ihm wohnen könnte bis ich mir was festes finde, woraufhin er sofort ja sagte und ich direkt am nächsten Tag her kam, also müsste ich nur die Treppe hoch und rechts gehen um zu schlafen.
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Ich lief durch das Wohnzimmer um in die Küche zu gelangen, als ich die Küche betrat sah ich wie die Trassentür offen stand und das Licht aus war, ich ging hin um sie zu schließen doch ich hörte plötzlich jemanden rufen „las es offen."
Ich runzelte die Stirn und öffnete die Tür wieder und sah raus, ich erkannte javon der auf dem Stuhl saß mit einer Whisky Flasche und einer Zigarette in der Hand.Ich überlegt ob ich mich zu ihm setzen sollte und entschied mich dagegen, es würde einfach nur unangenehm werden.
Grade als ich mich umdrehte und einen Schritt vor ging hielt mich jemanden auf, ich drehte mich um und erkannte nur ein breiten Oberkörper der genau vor mir stand, da durch das es so dunkel ist und alle Lichter aus sind erkannte ich kaum was, als ich hoch sah, sah ich javon. Seine Haare waren komplett durcheinander und ich erkannte starke Augenringe, die ich davor garnicht bemerkte beim roten Licht.
„Was ist?" fragte ich ihn und probierte meine Hand aus seinem Griff zu befreien doch er war natürlich stärker, trotz täglichem Training habe ich es immer noch nicht geschafft stärker zu werden, langsam frag ich mich ob ich das je schaffen werde.
Immer noch schaute ich ihn verwirrt an „ bleib hier." sagte er und mir kam der starke Geruch vom Whisky entgegen, ich brauchte einen kurzen Moment bis ich verstand habe was er wollte doch ich schüttelte denn Kopf.
„ Ich will schlafen." sagte ich und probierte wieder meine Hand loszureißen doch wieder ohne erfolg „ las mich bitte los." sagte ich und sah wieder hoch zu ihm er grinste nur, was grinst der so dumm er soll mich loslassen verdammt!
„ bist du irgendwie dumm oder so du sollst mich los lassen du bastard." sagte ich und nahm mein ganze Kraft zusammen und probierte mich loszureißen doch javon zog mich mit einem Ruck zu sich und ich stand mit dem Rücken an seiner Brust, ganz nah so nah das ich seinen Atem spürte, ich riss meine Augen auf und atmete schnell."Immer noch die alte, versteh endlich das du kein Chance gegen mich hast." kam er mir nah und flüsterte es in mein Ohr, ich schloss nur meine Augen und ging die schlimmsten zehnen in meinem Kopf durch doch dann lies er locker worauf hin ich erstmal viele Schritte nach vorne machte.Als ich mich umdrehte und wieder zu ihm sah, sah ich wie er einfach ohne Gesichtsausdruck da stand und mich ansah, was verdammt noch mal war das gerade?
„Was sollte das!" schrie ich auf worauf hin er mit den Schultern zuckte und sich umdrehte um seine Kippe raus zu schmeißen und die Tür zu schließen.„Ich geh dann mal Schlafen." sagte er und lief einfach an mir vorbei.
Was ist falsch mit ihm?
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Fight or die forever
RomanceY/n Johnson ein Mädchen das nur ein Ziel vor Augen hat, die Wahrheit von ihrem verstorbenen Vater herauszufinden und ans Licht zu bringen, doch jemand kommt dazwischen jemand der etwas schreckliches verheimlicht vor ihr.