[18] last days

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Ich schlief die ganze Zeit auf Jaden's Schoß, es fühlte sich so gut an in seiner Nähe zu sein.
Ich spürte Wärme, und ich fühlte mich verdampft sicher bei ihm.

Jackson:"Aufstehen wir sind da."

Ich öffnetet langsam meine Augen, die Sonne strahlte in meine Augen.

Ich wollte heute Nacht alleine sein um über das nachzudenken was heute passiert war.
Also brachte mich Jackson nachhause, Jaden meinte ich könnte bei ihm schlafen oder er mit bei mir, doch ich lehnte ab.

Ich brauche einfach wieder Zeit für mich.
So wie früher.

Nur fühlt sich nix mehr wie früher an.
Und das schon seit einer Weile.

————

Ich stehe vor der Eingangs Tür und atme ein letztes Mal tief durch bis ich rein gehe.

Ich öffne die Tür und mir kommt eine Welle Duft von rotem Wein entgegen.
Ich schloss meine Augen und atmete den bekannten Duft ein.
Mein Vater hatte früher oft Rotwein getrunken.
Tante Yvonne meinte immer das Rotwein was für Frauen wäre doch Vater lachte nur und trank es.

Weil er es mochte.

Ich öffne wieder meine Augen und schloss die Tür hinter mir.
Ich hörte zwei stimmen aus der Küche, zwei bekannte Stimmen. Tante Yvonne?
Und
Meine Mom

Was macht sie hier, das letzte mal als sie bei uns war war an Vaters Beerdigung.

Ich zog meine Schuhe aus und sah in den Spiegel.

Große blaue Augenringe.
Fettige Haare.
Verschwommene Mascara.
Pickel.

Oh Gott, wie können die anderen mich nur so ansehen.

———

„Y/n liebes komm her las dich drücken."

Höre ich Tante Yvonne sagen als sie mich entdeckt.
Ich wich zurück.
„Was machst du hier?" Fragte ich sie.

Sie runzelte die Stirn und antworte eine Zeit lang nicht.
Ich sah zur Seite zu meiner Mom.
Sie sieht heute mal wieder aus als wurde sie zehn mal von einem Auto überfahren und hätte seid einer Woche nicht geschlafen.

Ich schaute wieder zu Tante Yvonne die kurz blicke mit Mom tauschte.

Kurz danach merkte ich das es im Haus still ist, keine kleinen Kinder die oben rum schreien oder sich wegen Spielzeugen streiten.

Das Haus sieht komplett unordentlich aus, überall stehen leere Alkohol Flaschen und dreckige Teller und Pizza Kartons.

Erst jetzt realisiere ich es.

Tante Yvonne ist wegen mir hier.
Sie will mich mit nach New York nehmen.

„nein" sagte ich kurz und knapp.

„Ich werde nicht mit nach New York kommen, das hatte ich schon oft genug gesagt."

Sie schaute wieder zu Mom die nur mit den Schultern zuckte und von ihrer Zigarette zog.

Wieso muss sie nur so sein, wieso kann sie nicht einfach ein Mal eine normale Mom sein.

„ y/n Schatzi das ist nur das beste für dich.
Du kannst in New York auf die Schule gehen und
Neue Freunde finden, wo liegt das Problem?"

Das sxheisse Problem ?

Ich lachte nur ironisch auf.

„Wo sind die anderen?"
Fragte ich sie und wartete auf eine Antwort.

„ sie sind bei ihren Vätern y/n."

————

Sie sind bei ihren Vätern y/n.

————

„Klar und ich muss zu dir.
Und ich habe nicht mal eine andere Wahl."

Sie schaute mich bemitleidet an und lächelt.

„Y/n Ich will dir helfen, dir ein richtiges Zuhause schenken, dir helfen das deine Träume wahr werden können und das du auf eine gescheite Schule gehen kannst."

————

Dir helfen das deine Träume wahr werden können.

————

Ich schaue kurz auf die Decke um meine Tränen zu verdrängen.

„ Yvonne ich bin glücklich hier in Atlanta, ich habe eine Freund und eine beste Freundin.
Das ich was ich immer wollte, wieso sollte ich dann das alles hier lassen und einfach mit nach New York kommen?
Nur weil Dad nicht mehr hier ist heißt es nicht das du das sagen hast was in meinem Leben und mit mir passiert."

Sie schaute Mom überfordert an, doch Mom lachte nur.

Diese nutte schätzt es nicht mal wert Kinder zu haben.
Dad war immer für sie da, auch wenn es ihm selber sxheisse ging.
Er verzieh ich jedes Mal als sie ihm Fremdgegangen ist und Kinder von fremden Männer bekam, nie werde ich das verstehen.

Und sie, sie konnte nicht mal eine Rede halten an seiner Beerdigung, denn sie war nicht mal da...

Ich weiß noch wie ich jeden Tag mich in den Schlaf weinte und nur in meinem Zimmer saß, ich schwänzte die Schule und trainierte nicht mehr.

Dad war der einzigste der mich verstand, er hilf mir bei allem und hörte mir immer zu, er kaufte mir binden als ich meine Tage bekam da ich mich noch nicht traute sie selber zu kaufen, das machte einfach alles nur noch viel schlimmer als es schon war.

———

„ Schätzchen das ich toll, doch du hast keine andere Wahl. Du kannst dich bei ihnen verabschieden."

Sagte sie und lächelte schuld bewusst.

Ich schüttelte meinen Kopf lachte, das ist doch alles nur ein Scherz.

Ich sah Yvonne zur Haustür laufen, doch kurz bevor die unser Haus verließ drehte sie sich zu mir.

„ wir fliegen am Donnerstag, pack bitte alles ein."
Sagte sie und lächelte das letzte mal um verschwand hinter der Tür.

Ich sah zu Mom, ich sah zu dem Menschen der mein ganzes Leben lang nur eine Sache macht seid dem ich auf dieser Erde bin, mein Leben ruinieren und mir alles nehmen was ich habe.

„Ich hoffe du dumme nutte wirst irgendwann an deinen Zigaretten verrecken."
Sagte ich und ging hoch in mein Zimmer.

————
Hey, es tut mir richtig leid das ich so lange kein weiteren Part gepostet hatte.
Ich werde probieren jetzt etwas regelmäßiger Parts hochzuladen. :))

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