Kapitel 2

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Giyus PV

Der Meister hielt mich auf. Die anderen waren schon weg als er anfing zu reden. "Tomioka, geht es dir gut? Ich hab das Gefühl das du keinen Anschluss zu den anderen möchtest oder lassen die dich nicht in ihren Kreis? Soll ich mit ihnen reden?" Ich schüttelte nur den Kopf und ließ meinen Blick auf den Boden gerichtet. "Na gut aber sag mir bescheid wenn ich es tun soll. Also ich wollte dir eigentlich sagen das du auf eine Mission geschickt wirst." Ich freute mich endlich konnte ich mich vom Dämon so verletzen lassen das ich ihn noch töten kann aber danach leise verblute. "Es werden aber auch Shinizugawa und Kocho mit kommen." Meine Freude verschwand und meine Laune sackte in denn Keller. 'Warum? Es wird daher schwerer zu verbluten. Aber die anderen interessieren sich doch sowieso nicht für mich. Als wird es sie nicht stören wenn ich verblute.' "Sage ihnen bitte bescheid." Ich nickte stumm und lief Richtung Shinizugawas Anwesen. Kocho würde ich meine Krähe schicken was ich auch direkt tat. Als ich bei seinem Anwesen ankamen klopfte ich. Er öffnete die Tür und sah mich verwirrt an. Ich erklärte ihm kurz warum ich hier war. Er nickte und ich drehte mich um und lief zurück auf den Weg. Als ich dort ankam fing es leit an zu regnen. Als seine er meinen Namen rief klang seine Stimme freundlich. Seit wann? "Tomioka!..." ich drehte mich im und blickte ihm in die Augen. "Es fängt an zu regnen und du hast nen langen weg also bleibe bitte hier bis er wieder aufhört." "Wenn es keine Umstände macht." Warum habe ich zu gestimmt ich will doch gar nicht.

Sanemis PV

'Warum habe ich das gesagt. Wieso?' Er schaute Richtung Himmel. "Wenn es keine Umständemacht." Ich schüttelte nur den Kopf. Und trat zurück so das er rein kommen kann. "Willst du auch ein Glas Wasser?" Er nickte und folgte mir zur Küche. Als ich uns jedem ein Glas Wasser gemacht hatte setzten wir uns auf die Couch jeder in seinen Gedanken starrten wir aufs Glas. Als wir hinter uns ein Geräusch wahrnahmen schien sich Tomioka erschreckt zu haben denn er wuf das Glas in die Richtung. Das Wasser blieb im Glas bis es an der besagten Stelle ankamen. Genya der das Geräusch verursacht hatte fing schnel das Glas auf bevor es seinen Kopf traf. War es jetzt Zufall oder hatte er blitzschnell die Flugbahn berechnet? Ich blickte zu Tomioka der seinen Blick auf den Boden gerichtet hatte. "Entschuldigen." Sagte er so laut das Genya es scheinbar hörte. Den der Antwortete mit ist doch alles gut nichts passiert. "Es hat auf gehört ich werde jetzt gehen." Beschloss Tomioka. Er stand auf und fing an stark zu schwankte. Ich stand schnell auf und hielt ihn schnell fest so das das er nicht umfallen konnte. Ich blickte verzweifelt zu Genya da ich nicht wusste was los war aber zuckte auch nur verwundert mit den Schultern. "Setz dich wieder Tomioka." Er schüttelte denn Kopf. "Du wirst so wohl kaum das Haus verlassen." Sagte Genya. Ich nickte zustimmend. "Doch es ist doch alles gut." Das ich mich nicht an meiner eigen Spucke verschluckt hatte war echt Glück. "Bei dir ist nichts gut Tomioka. Du bist fast umgekippt." Genya kam mit einem Glas Wasser mit einer Tablette gegen Schwindel. Tomioka musteret beides. "Nim die Tomioka." Befahl ich ihm schon fast. Er schüttelte nur denn Kopf. "Doch nimm." Nach einem Hin und her hatte ich keinen Bock mehr. Ich druckte ihn zurück auf die Couch. Er schaute mich verwirrt an. Ich hielt ihm beides vor die Nase doch er schüttelte wieder den Kopf. Schlau war es ja schon nichts zu sagen den so musste er den Mund nicht auf machen. Ich nickte Genya zu der Tomioka festhielt. Ich packte mit einer Hand seine Wangen und drückte von außen meine Finger zwischen seine Kiefer so das er denn Mund auf machen musste. Ich steckte ihm die Tablette in den Mund und legte das Glas Wasser an seine Lippen. Ich nahm seine rechte Hand und legte sie an um das Glas. So zwang ich ihn das Wasser zu trinken. Ich drückte seinen Mund wieder auf um zu kontrollieren ob er die Tablette auch geschluckt hatte. Ich nickte Genya zu der ihn loss ließ und auf stand. Tomioka ließ ich nicht auf stehen. Er versuchte es zwar immer wieder aber ich drückte ihn wieder runter. Nach ein paar Minuten gab er nach und blieb sitzen. Ich seufzte leise und setzte mich neben ihn. Genya war schon wieder verschwunden. Ich musterte ihn. "Was ist los?" Fragte ich ihn. "Seit wann interessiert dich das?" Unrecht hatte er auch nicht. Ich zuckte einfach mit den Schultern. Nachdem wir da mehrere Minuten still saßen spürte ich was schweres auf meiner Schulter. Ich musste lächeln.

SaneGiyu #Ich kann nich mehr!!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt