Kapitel 2

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Gegen 11 Uhr wachte ich schließlich auf

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Gegen 11 Uhr wachte ich schließlich auf. Die Sonne schien hell in mein Zimmer und ich streckte mich erst einmal. Ausgeschlafen lief ich in mein eigenes Badezimmer und stellte mich erst mal unter die Dusche. Ich genoss das kühle Wasser auf meiner Haut.

Nach der Dusche putzte ich meine Zähne und lockte meine Haare. Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir dann was an. (Bild unten 👇🏻)

Ich lief dann nach unten in die Küche und entdeckte meinen Vater am Herd

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Ich lief dann nach unten in die Küche und entdeckte meinen Vater am Herd. Ich lief auf ihn zu und sah ihm über die Schulter. In der Pfanne brutzelten gerade Eier. Der leckere Geruch der Spiegeleier lies mir das Wasser im Mund zusammen laufen.

„ Morgen Dad" flüsterte ich. Er sah über seine Schulter zu mir und lächelte mich an. „ Morgen Schatz, setz dich schonmal hin die Eier sind gleich fertig" sagte er lieb. Ich nickte und setzte mich an den reichlich gedeckten Tisch. Mein Vater legte die fertigen Eier hin und setzte sich zu mir.

„ das sieht echt klasse aus, danke Dad" lächelte ich ihn an. Er fing an zu strahlen und nickte. Wir fingen an zu essen und genossen die Stille die uns umgab. Nach dem leckeren Essen half ich ihm abzuräumen und machte mich danach fertig. Gegen 13 Uhr klingelte es dann an der Tür. „ bis später Dad" rief ich und lief zur Tür.

Ich machte sie auf und ein lächelnder Drake stand vor mir. „ hey Charly" begrüßte er mich. „ hey Drake lass uns los" sagte ich. Er nickte und wir gingen los. Der Spaziergang war lustig und wir lernten uns besser kennen. Der erste Eindruck von ihm hatte mich tatsächlich getäuscht. Er war total nett und auch Mega lustig.

Er zeigte mir die schönsten Plätze und wir alberten eine Menge rum. Ich hatte erfahren das er auch auf meine neue Schule ging und darüber war ich echt froh. Wir verbrachten den Tag zusammen und am Abend aßen wir dann bei seiner Familie. Der Tag hatte echt Spaß gemacht was ich am Anfang nicht gedacht hätte.

Den Sonntag hatte ich mit meinem Vater verbracht. Wir hatten uns viele Filme angesehen und viel Quatsch gemacht. Mein Vater war endlich seit 6 Monaten mal wieder glücklich und das machte mich auch glücklich. Am Sonntag ging ich dann gegen 23 Uhr schlafen.

• Montag Morgen •

Mein Wecker machte mich am Montag morgen wach. Genervt und müde schlug ich auf ihn ein bis er endlich Ruhe gab. Ich drehte mich noch einmal rum und kurz bevor ich wieder einschlief klingelte er erneut. Ich öffnete müde meine Augen und machte den Wecker aus. Die Sonne die in mein Zimmer schien war hell und sofort wurde mir warm.

Ich stieg aus meinem Bett aus und lief dann müde in mein Badezimmer. Ich stellte mich unter die kalte Dusche und genoss das Gefühl auf meiner erhitzten Haut. Nach der Dusche putzte ich meine Zähne und machte meine Haare. Make-up trug ich selten auf deshalb lies ich es auch heute sein.

Ich lief zurück in mein Zimmer und zog mein Outfit an was ich mir Sonntag schon zusammen gesucht hatte.
(Bild unten 👇🏻)

Ich lief nach unten und sah meine Vater in der Küche am Tisch

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Ich lief nach unten und sah meine Vater in der Küche am Tisch. Er aß gerade sein Toast und lächelte mich an als ich rein kam. „ Morgen Schatz" begrüßte er mich. „ Morgen Dad" brummte ich und setzte mich neben ihn. Ich machte mir auch ein Toast und wir aßen. „ Ich fahre dich heute zur Schule" sagte er. Ich nickte und schon machten wir uns auf den Weg.

Der Weg war nicht lange und nach 10 Minuten waren wir da. Wir hielten vor einem riesigen Gebäude mit viel Grünfläche drumherum. Viele Schüler liefen vor der Schule rum und der Schulhof war voll. Mein Vater sah mich aufmunternd an. „ das schafft du schon" sagte er. „ Ja denke schon" winkte ich ab. „ dann bis später hab dich lieb" verabschiedete er sich.

„ Ich dich auch Dad" sagte ich und stieg aus. Ich schloss die Tür und er fuhr los. Ich schulterte meine Tasche und lief auf die Schule zu. Von überall wurde getuschelt und zu mir gestarrt. Ich lief aber einfach weiter und versuchte es so gut es ging zu ignorieren. Dann plötzlich stand ein Junge vor mir. Ich blieb erschrocken stehen und sah nach vorne.

Er hatte eine Football Jacke an und sah aus wie der typische Sportler. Seine Freunde am Eingang starrten zu uns und grinsten ekelhaft. Ich sah den Jungen vor mir wartend an. Er sagte weiterhin nichts sondern checkte mich nur weiter ab. „ was willst du" fragte ich dann genervt. Er sah mir dann endlich ins Gesicht und grinste.

„ Du musst neu sein denn so ein heißes Mädchen wäre mir aufgefallen" grinste er mich an. „ richtig erraten" sagte ich gespielt erfreut. „ Ich bin Brandon dein Traummann" sagte er großkotzig. „ bestimmt nicht also wenn du mich entschuldigst ich muss rein" sagte ich genervt und wollte an ihm vorbei.

Er hielt mich allerdings am Arm fest und hinderte mich am gehen. Alle starrten zu uns und tuschelten. „ wenn du mich nicht sofort los lässt trete ich dahin wo nie die Sonne scheint" zischte ich wütend. Er sah mich unbeeindruckt an und hielt mich weiter fest. Ich wollte gerade was sagen als mir eine bekannte Stimme zuvor kam.

„ lass sie los oder ich mache dir die Hölle heiß Smith" hörte ich Drake zischen. Brandon schaute erschrocken auf und lies mich sofort los. „ kein Stress Garcia ich wollte eh gehen" sagte er schnell und verschwand zu seinen Freunden. Ich sah zu Drake und erkannte ihn in schwarzen Sachen und Lederjacke.

Wie bei unserem ersten Treffen sah er gefährlich und düster aus. „ Danke Drake was ein idiot" sagte ich. „ kein Problem ja er ist ein idiot" stimmte er mir zu. Als ich mit Drake redete hatte ich das Gefühl das ich immer mehr angestarrt wurde. „ Na gut ich suche mal das Sekretariat" sagte ich nett da es mir langsam unangenehm wurde. Drake lächelte mich leicht an und nickte.

Ich lächelte ihn kurz an und dann machte ich mich auf den Weg rein.

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