Charly und ihr Vater ziehen nach dem Tod ihrer Mutter in eine neue Stadt. Dort lernt sie die verführerischen Drillinge Rixon, Ghost und Phönix kennen.
Schon bald fängt das Chaos an und Charly befindet sich in einem Leben aus Liebe, Verrat, Hass und...
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Im Garten stellte ich eine liege auf und legte meine Handtuch darauf. Ich legte mein Buch daneben ab und lief durch den Garten zum Pool. Den Nachbar Garten mit Pool konnte man gut sehen. Ich dachte nicht daran und stieg langsam in den Pool. Ich fröstelte kurz aber nachdem ich eingetaucht war, war das Wasser angenehm auf der Haut.
Ich fing an ein paar runden zu schwimmen und genoss die Stille bis ich laute Stimmen aus dem Nachbarhaus hörte. Ich ignorierte es bis ich Getrampel hörte und kurz darauf die Stimmen in den Garten liefen. Es waren mehrere jungen Stimmen. Ich seufzte genervt aber schwamm in Ruhe weiter.
„ hey Nachbarin" hörte ich dann Drake rufen. Ich verdrehte kurz die Augen aber sah dann doch rüber. Ich sah Drake und mehrere jungen Oberkörper frei im Garten. Ich musste echt sagen sie sahen alle total heiß aus Oberkörperfrei. Sie waren alle total trainiert und die meisten von ihnen hatten Tattoo's.
Aber am meisten fielen mir drei gleich aussehende Typen auf. Sie alle hatten schwarze Haare und eisblaue Augen. Einer hatte in seinen Haaren blaue Strähnen sonst sahen sie gleich aus. Sie waren groß, trainiert und hatten überall Tattoo's. Zwei von ihnen hatten Piercings in der Nase und Lippe.
Bevor sie mein starren bemerkten drehte ich meinen Kopf wieder zurück zu Drake. „ hey Drake" rief ich nett. „ also Jungs das ist meine Nachbarin Charly und Charly das sind meine Jungs Damon, Phil, Jake, Logan und die Drillinge Phönix, Rixon und Ghost" stellte uns Drake vor.
Ich bemerkte das starren der Jungs auf mir und langsam wurde es unangenehm. „ hey Charly freut uns" rief dann einer der Drillinge. Ich glaube das musste Rixon gewesen sein. Er war der einzigste der Drillinge der mich anlächelte. Die anderen beiden starrten mich nur an und hatten irgendwie einen irren Blick drauf.
Schnell wendete ich meinen Blick ab. „ mich auch" rief ich noch einmal und schwamm dann weiter. Die Jungs fingen wieder an zu reden und sprangen in den Pool. Ich ließ mich nicht ablenken und stieg irgendwann aus dem Pool. Ich ging zu meiner liege und bemerkte Blicke auf mir. Ich sah aber stur nach vorne und legte mich dann auf meine liege.
Ich schnappte mir dann mein Buch und fing an in meine eigene Welt ab zu tauchen. Irgendwann bemerkte ich einen Schatten und sah nach rechts. Einer der Drillinge stand am Zaun und lächelte mich an.
Das musste definitiv Rixon sein!
„ was liest du da" fragte er nett. „ ach das ist mein Lieblings Roman" sagte ich und klappte das Buch zusammen. Ich sah ihn freundlich an und er lächelte leicht. Aus der Nähe sah er noch besser aus als vorhin. Seine eisblauen Augen zogen mich in den Bann. „ Muss echt interessant sein" lachte er.
Ich zuckte zusammen und sah mit roten Wangen weg als ich bemerkte wie ich ihn angestarrt hatte. „ Ja ist es" sagte ich kleinlaut vor Scham. „ Du siehst echt süß aus wenn du rot wirst" sagte er und lächelte mich an. „ äh danke" stotterte ich bloß. „ Sorry ich will dich nicht weiter nerven war nett mit dir zu reden" sagte er.
„ fand ich auch Rixon" stimmte ich zu und langsam wich das rot aus meinem Gesicht. Er strahlte mich an und lief dann zu den Jungs. Ich bemerkte die Blicke seiner Brüder auf mir die uns aufmerksam beobachtet hatten. Ich nahm mein Buch und schlug es wieder auf.
Als es langsam dämmerte packte ich meine Sachen zusammen und winkte den Jungs zu ehe ich ins Haus ging. Ich lief schnell nach oben und zog mir etwas an. Dann lief ich nach unten und machte Abendessen für mich und meinen Dad. Gegen 19 Uhr öffnete sich die Haustür und mein Vater trat in die Küche.
„ hm was riecht hier so gut" fragte er und kam auf mich zu. „ Ich habe Lasagne gemacht" grinste ich. Er sah mich lächelnd an. „ oh wie schön danke Schatz" bedankte er sich. Ich nickte und deckte den Tisch für uns. Dann stellte ich die Lasagne auf den Tisch und wir fingen an zu essen.
Während des Essens erzählten wir uns gegenseitig von unseren Tagen und lachten viel gemeinsam. Nach dem Essen räumten wir zusammen ab und mit einem Kuss auf seine Wange verabschiedete ich mich. Ich lief nach oben und zog dann meine Schlaf Sachen an. Ich suchte noch mein Outfit für morgen raus und legte mich dann ins Bett.
Bis in den Schlaf verfolgten mich noch die eisblauen Augen der Drillinge und das charmante Lächeln von Rixon.
