Die Filmmacher

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Ich hatte es geschafft wenigens ein paar Minuten zu schlafen. Ich hatte keine Lust mehr es zu versuchen und stand dann auf. Ich wollte zu unserem Lieblingsort gehen, der Spielplatz. Ich machte mich auf dem Weg und setzte mich auf eine Schaukel. Ich dachte darüber nach, wie viel Spaß wir zusammen hatten und guckte traurig auf den Boden. Auf einmal kam eine Stimme „ein Fuchs? Awww nicht weinen bitte!" Ich guckte nach oben und sah ein Känguru auf mich zulaufen. Es guckte mich besorgt an und ich guckte ihn nur verwirrt an. Er sagte zu mir „hey komm mit. Keine Sorge, ich tue dir nichts. Ich möchte dich aufmuntern" er sah nett aus, also bin ich mit ihm mitgegangen. Er nahm mich an die Hand und brachte mich irgendwo hin. Ich war allerdings immer noch in meinen Gedanken gefangen und hatte nicht bemerkt wo er mich hinbringt. Wir sind in ein Gebäude gegangen und er brachte mich in ein Zimmer. Als ich wieder zu mich gekommen bin fragte ich ihn „warte mal, wo sind wir eigentlich?" er lächelte mich an und sagte „nur in meinem Haus, warte kurz hier ich komme gleich wieder" er ging raus und ich guckte mich um. Es war ein Raum mit einem Bett, Schrank mit... Kostümen? Egal ich gucke weiter. Ich sah eine Couch, ein Tisch, normale Möbel eben, eine Kamera, Spielzeuge und- warte mal... Kamera? Eine Kamera und Kostüme? Und warte was für Spielzeuge sind das? Oh nein... Ich guckte raus und sah es... ICH BIN IM FILMSTUDIO!!! Gerade als ich rausrennen wollte hörte ich eine Stimme hinter mir und fühle eine Hand auf meiner Schulter „ah, du hast es also schon herausgefunden..." Ich Drehte mich langsam um und sah das Känguru mich böse lächelnd angucken. Er hatte auch Handschellen in der Hand und keine Klamotten mehr an „oh und noch was. Wenn du versuchst wegzurennen, werde ich dich umbringen" sagte er böse und zog mich an meinem Umhang. Ich hielt den Umhang mit meiner ganzen Kraft fest, aber er zog ihn mir aus und schmiss ihn in eine ecke, dann griff er mein Ohr und schmiss mich auf's Bett. Er hatte meine Hände zusammen gemacht mit den Handschellen und machte mit starken Seilen meine Beine fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Dann stellte er die Kamera auf und sagte „ich brauche neue Leute für meine Filme. Es will niemand machen also nehm ich halt die, die sich nicht wehren können" er startete die Kamera und sprach zu ihr „Euer Drake ist zurück mit einem neuen Film. Ich weiß ja dass ihr diese Art von Filmen vermisst habt, weil es diese schon lange nicht mehr gab, aber heute gibt es wieder einen. Sogar mit einem neuen Tier! Einem kleinen Fuchs, also viel Spaß" ich guckte Drake mit Panik in meinen Augen an und versuchte mich loszubekommen. Er kam immer näher und ich bekam immer mehr Angst. Er ging langsam auf das Bett, guckte mich mit einem dreckigen grinsen an und hielt meine Hände über mein Kopf. Mit seiner anderen Hand berührte er mein Hals und ging dann langsam immer weiter runter bis er zwischen meinen Beinen angekommen ist. Ich weinte und schrie dass er aufhören soll, doch er hatte mich einfach geküsst und machte seine Zunge in mein Mund. Er drohte mir leise „halt deine Klappe und mach mit oder ich mache es noch schlimmer" ich wurde stumm und schloss meine Augen vor Angst. Er ging langsam weiter runter und ... . Er wurde pro paar Minuten immer doller und es wurde immer schmerzhafter. Er berührte mich auch die ganze Zeit und ich habe mich extrem unwohl gefühlt. Es ging weiter, was sich wie eine Ewigkeit anfühlte. Er sah so aus als ob ihm das sehr gefallen würde, für mich war es allerdings ein Albtraum. Ich weiß nicht wie viel zeig vergingen ist, aber es war auf jeden Fall schon dunkel. Er hörte endlich auf und ging zur Kamera. Ich öffnete meine Augen und atmete schwer, während ich stark zitterte. Ich hatte Angst als er wieder zu mir kam, aber er hatte dann nur die Seile und Handschelle abgemacht. Ich setzte mich hin und guckte verstört Drake an. Er merkte das und sagte „keine Sorge kleiner Fuchs, du warst echt toll und das war's" dann sagte er leise „zumindest von mir" er lachte böse und lies mich gehen. Ich nahm schnell meinen Umhang und wollte nach draußen rennen, doch vor der Tür stand Endo „du bist noch nicht fertig Fuchs. Du musst immer noch ein Film drehen, aber keine Sorge. Du darfst erstmal schlafen „er zerrte mich mit ihn und schubste mich in einen kleinen dunklen Raum ohne Licht. Es gab in dem Raum auch garnichts und ich legte mich einfach auf den harten Boden um zu schlafen. Ich zitterte immer noch von dem was gerade passiert ist, schaffe es aber irgendwie einzuschlafen. Am nächsten Morgen wachte ich auf und... oh nein. Ich war in einem neuen Raum. Ein Raum der ausgestattet war, wie ein Schlachtfeld. Ich stand auf und guckte mich ein bisschen besser um, dann sah ich Endo mit ein paar anderen Tieren reden. Er merkte, dass ich wach war und zog mich mit seinen Kräften an sich ran, dann sagte er zu mir „okay Kleine, du kämpfst jetzt und gibst einfach dein bestes. Auch wenn du ein Schwächling bist." er schiebt mich mit seinen Kräften in die Mitte des Raumes und bereitete die Kamera vor. Als es losging, kam ein Affe auf das Feld. Er hatte ein Messer in der Hand und ging auf mich los. Ich gab mein bestes, um auszuweichen, doch er stich mir das Messer in meinen Rücken. Ich schrie und stützte mich mit einer Hand ab, als ich auf den Boden fiel. Er nahm hoch mich und gab mir überall viele Wunden. Ich bekam schwer Luft und sah das Blut auf dem Boden. Mit meiner letzten Kraft drehte ich mich zu ihm und biss ihn stark in den Hals. Ich schlug ihm mit meinem schwanz und nahm sein Messer, dann stand ich über ihn und wollte ihn abstechen, doch dann ließ ich das Messer fallen und mir wurde schwarz vor Augen. Ich machte meine Augen auf und sah alles verschwommen. Ich lag auf dem Boden und spürte nur das warme Blut über meinen Körper runterfließen. Ich hörte ein paar Worte, konnte aber keins verstehen. Ich lag dort für ein paar Stunden und als ich genug Kraft wieder hatte um aufzustehen, sagte Endo zu mir „wow das hätte ich nicht von dir erwartet! Du wärst echt gut für meine Filme, wenn ich deine Seele hätte..." als ich das gehört hatte, ging ich einfach so schnell ich konnte aus dem Gebäude raus. Es war endlich vorbei. Ich war immer noch voller Wunden und ging zu der Gasse, wo Quackso gestorben ist und legte mich da versteckt hin.

Eclipse der FuchsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt