Tom Riddle und Amaia Summer 2

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POV Amaia:

Es war kurz vor Mitternacht, weswegen ich mich auf den Weg zum Astronomieturm machte um dort Tom zu treffen. Irgendwie war mir das ganze nicht geheuer, schließlich war er ein Todesser und als würde das noch nicht reichen zudem der Sohn des Dunklen Lords. Ich hatte mich heute schon öfter gefragt, ob er wohl von mir verlangen würde eine Todesserin zu werden, doch jedesmal, verschob ich diesen Gedanken auf später, denn das würde ich alles noch früh genug erfahren. Als ich am Astronomieturm ankam war Tom nicht gar nicht da. Also lehnte ich mich rückwärts ans Geländer und wartete.

(Sie lehnt sich rückwärts zurück

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(Sie lehnt sich rückwärts zurück.)

Nach 5 Minuten hörte ich Schritte und bettete, daß es Tom und nicht ein Lehrer war, der mir Nachsitzen oder schlimmeres aufgab. Trotzdem wartete ich ab, wenn ich erwischt werden würde, würde ich einfach sagen ich hätte hier gelesen und mir wäre nicht aufgefallen das es dunkel wurde. Dazu noch ein unschuldiger Wimpernschlag ( unschuldiger Blick) und ich würde mit 1 Woche lang Nachsitzen davonkommen. Kurze Zeit später sah ich die Person, die um die Ecke bog. Es war Tom, aber er sah sehr wütend und gereizt aus. Ich sollte lieber aufpassen was ich sage. Nicht das er seine Wut an mir auslässt. Was ich ihm echt zutrauen würde.

POV Tom:

Das Todessertreffen war nicht besonders gut gelaufen, Vater war wütend, weil ich noch keine Verbesserungen bei meinem Verhältnis zu Dumbeldore vorzeigen konnte. Doch jetzt musste ich mich auf Emelie konzentrieren, sie durfte nicht merken, dass ich sie für meine Aufgabe ausnutzte. ,,Du bist gekommen.": stellte ich mürrisch und kalt fest. Sie nickte darauf hin nur schüchtern und vorsichtig. Sie musste also bemerkt haben, daß ich wütend bin. Was mache ich jetzt? Sie sollte keine Angst vor mir haben müssen. Ich wollte irgendwie nicht das sie Angst vor mir hatte, was ich mir nicht erklären konnte. Wie sollten ich sie denn jetzt nur beruhigen? Kurzerhand ging ich auf sie zu und küsste sie. Sie schien überrascht von meinem plötzlichen Kuss zu sein küsste mich aber dennoch zögernd zurück. In meinem Kopf schwebte die ganze Zeit der Gedanke, daß ich nicht zeigen dufte, wie sehr ich die Küsse mit ihr und insgesamt ihre Anwesenheit genoss. Den Gefühle waren etwas für Schwächlinge und so einer war ich nicht. Ich versank in dem sanften Kuss und ihren wunderschönen blauen Augen die für mich wie der Nachthimmel aussahen. Eine ihrer dunkelbraunen Stränen fiel ihr in Gesicht. Vorsichtig schob ich diese wieder hinter ihr Ohr. Sie war so süß und unschuldig, wahrscheinlich hatte sie noch nie einer Menschenseele etwas getan. Ich glaube ich bin dabei mich in sie zu verlieben. Doch das durfte nicht sein, ich werde sie nur in Gefahr bringen und nebenbei ihr Herz brechen. Davon war ich überzeugt. Naja zumindest so halb...

POV Amaia:

Oh, wie ich es jetzt schon liebte, wenn er mich küsste. Es war als wäre ich im Himmel. Doch ich wusste auch wenn ich es zu verdrängen versuchte, daß er mich irgendwann womöglich für etwas ausnutzen würde. Den schließlich war ich leicht manipulierbar. Zu leicht. Er löste sich wieder von mir und schaute mir tief in die Augen, was mir komischerweise gar keine Angst einjagte. Ob er wohl irgendetwas für mich fühlte? Oder war ich für ihn nur ein Spiel? Dar ich den Blickkontakt nicht abbrechen wollte, schaute ich weiterhin in die wunderschönen grünen Augen vor mir. Ich war langsam dabei mich in Tom zu verlieben, das spürte ich. Doch es machte wohl keinen Sinn sich dagegen zu wehren. Am liebsten wäre ich für immer hier mit ihm.

POV Tom:

Nachdem ich den Kuss gelöst hatte, hatte ich mich in ihren schönen blauen Augen verloren und all meine Sorgen und Ängste vergessen. Ich genoß die Zeit mit ihr mehr als jeh mit jemand anderem. Sehr wahrscheinlich war ich gerade dabei mich hoffnungslos in Amia zu verlieben. Ob das gut gehen könnte? Würde es Vater überhaupt erlauben? Sie war reinblütig und eine Slytherin, das wären Pluspunkte, doch war sie mit Hermine Granger und Luna Lovegood befreundet. Womöglich würde sie den Kontakt mit Schlammblut Granger und Blutsveräterin Lovegood abbrechen wenn ich es ihr sagte. Doch es bestand auf die Chance, daß sie ihn lieber verließ als ihre Freunde zu verlieren. Ich weiß es nicht, also werde ich es nicht riskieren mich gänzlich in sie zu verlieben. Doch um all das konnte ich mich wann anders Sorgen machen, wir waren ja noch nichtmal zusammen. Plötzlich drehte sie sich um und schaute zu den Sternen hoch. Ich zögerte kurz und kämpfte mit mir selbst. Die Seite in mir, die nicht mehr ohne sie sein wollte gewann. Dann umarmte ich sie von hinten ganz sanft. Erst verkrampfte sie sich ein wenig, entspannte sich dann aber doch und lehnte sich in meine Arme.

POV Emelie:

Ich genoss es in vollen Zügen in seine Arme gelehnt zu sein. Ich würde wahrscheinlich alles für ihn tun, viel mir gerade auf. Womöglich würde ich sogar ja sagen, wenn er mich fragen würde ob wir beide weggehen und vor dem Krieg fliehen könnten. Der Moment war perfekt. Ich wünschte er würde mich jetzt fragen ob ich seine Freundin sein wollte. Ich würde sofort ja sagen, dass war mir bewusst. Doch er wird mich bestimmt nicht fragen. Auf einmal legte er seinen Kopf auf meine Schulter. Ich hätte nie gedacht daß er das tun würde, dafür war er doch eigentlich zu kalt und stolz. Trotzdem genoss ich es und wünschte mir wieder dieser Augenblick wäre unendlich. Ich fragte mich ob er nur mit mir spielte und mich später ausnutzen würde. Anscheinend hatte ich diese Frage laut ausgesprochen denn Tom hob den Kopf und schaute mich sichtlich überrascht über die Frage an.

POV Tom:

Diese Frage überrumpelte mich, ich hatte sie mir nähmlich auch schon gestellt. Doch wie sollte ich ihr antworten? Ich wollte sie nicht ausnutzen. Auch war ich mir sicher ich hatte nicht vor mit ihr zu spielen. Doch konnte ich ihr das auch sagen ohne schwach zu wirken? Wenn ich länger drüber nachdenke ich es mir egal. Ich glaube ich liebe sie...
,,Nein werde ich nicht Prinzessin.": antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. Das könnte ich nie dachte ich, doch ich vergaß hierbei meine Okklumentikmauern zu schützen, weshalb sie einfach in meine Gedanken eindrang und diesen Satz mithörte. Den sie strahlte auf einmal übers ganze Gesicht und umarmte mich stürmisch. Was ich nicht gewohnt war, weswegen ich sie erst nach kurzer Zeit ebenfalls umarmte. ,,Ich liebe dich.": murmelte sie überglücklich. Erst war ich geschockt über diese Ankündigung doch dann realisierte ich, daß ich sie auch liebte.

POV Amaia:

Ich hatte Tom endlich gesagt, was ich für ihn fühlte! Doch fühlte er das selbe für mich? Ich hatte etwas Angst vor seiner Antwort. ,,Ich liebe dich auch. Bis zum Mond und zurück.": antwortete er mir. Das war so süß und romantisch von ihm! Ich war beim dahin schmelzen. Ich küsste ihn überschwänglich und überglücklich. ,,Sind wir jetzt zusammen?": fragte ich Tom. Dieser nickte und meinte wenn ich es wollte ja. ♡ Das war nun offiziell der schönste Tag meines Lebens!! ♡  

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