Teil17

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Joleen

„Haben wir alles eingepackt?", fragte ich, während ich Melanis Tasche nochmal durch ging

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„Haben wir alles eingepackt?", fragte ich, während ich Melanis Tasche nochmal durch ging. „Dürfte alles drin sein.", zog Ruby der kleinen ihre Jacke an. „Na dann. Bereit zum Club zu fahren?", machte ich den Rucksack zu und half ihr dabei ihn anzuziehen. „Ist Onkel Jax auch da?", fragte sie ganz aufgeregt. „Mit Sicherheit.", nickte ich und zog meine Kutte an.

„Fahrt vorsichtig.", gab Ruby mir einen Kuss. „Werden wir.", gab ich ihr noch einen Kuss und startete dann den Motor. Nachdem ich mich versichert hatte, das Melanie sich auch gut festhielt und bereit war loszufahren, fuhr ich Richtung Werkstatt und Ru zu einem Außen Termin. „Mommy?" „Ja, Baby?", fragte ich an einer Ampel über die Schulter. „Können wir zum Mittag HotDog essen?" „Ich bin mir sicher, Onkel Chucky kennt da ein paar gute Läden, in denen er welche holen kann.", tätschelte ich ihre kleine Hand um meinen Bauch, was sie freute.

„Na wen haben wir den da?", fragte Jax, als ich neben seinem Bike, an meinem üblichen Platz parkte. „Onkel Jax!", streckte sie schon fröhlich ihre Arme nach ihm aus, welcher sie auf den Arm nahm und ihr dann ihren Helm abmachte. „Kann ich sie einen Augenblick bei dir lassen? Ich muss noch mit Gemma etwas bezüglich der Feier am Wochenende klären.", nahm ich meinen Helm ab und hing ihn zusammen mit ihrem an meinen Lenker. „Natürlich. Wir machen uns einen super Vormittag, bis Mommy wieder da ist, oder?", fragte er die kleine. „Mhm.", nickte sie, was mich schmunzeln ließ.

Nach einem ausgelassenen Tag und Spaß mit der Familie kamen wir auch schon wieder zu Hause an. „Hi, Baby.", gab ich ihr einen Kuss, während ich den kleinen Rucksack neben dem Sofa abstellte. „Hi.", grinste sie und nahm mir Melanie ab, welche mit dem Kopf auf meiner Schulter eingeschlafen war. „Ich bring sie ins Bett. Ruh dich etwas aus.", strich sie mir mit dem Daumen über die Wange. „Bist die beste.", gab ich ihr einen Kuss auf die Handinnenfläche.

Ich kümmerte mich gerade darum, den Rucksack auszupacken, als es klopfte. Da es doch schon recht spät war, griff ich sofort an meinen Hosenbund und sah dann durch den Spion, um zusehen, wer um diese späte Zeit noch etwas wollte. „Sheriff?", war ich etwas verwundert, nachdem ich die Tür auf machte.

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