Am nächsten Morgen werde ich durch Berührungen wach auf meiner Haut „ Mhm?" ich drehe mich auf die andere Seite „ es ist schon 13:00 Uhr willst du nicht mal langsam aufwachen?" müde öffne ich meine Augen und sehe Vale der mich bedrückt anguckt „ du solltest was essen kleine" nachdem er das gesagt hat geht er weg, ich setze mich auf „ bleib hier Vale" meine Stimme ist leise und ich gucke zu ihm. Er bleibt stehen und guckt in meine Richtung „ ich weiß das du mich hasst und ich verlange auch nicht das du mir verzeihst das verlange ich wirklich nicht aber bitte ich möchte meine große Schwester nicht verlieren ich weiß ich habe ein Fehler gemacht und der ist nicht zu verzeihen" ich kann sehen wie Tränen über seine Wangen Fliesen, ich stehe auf und umarme ihn ohne etwas zu sagen . Wir beide fangen an zu weinen „ bitte vergib mir mein Täubchen es tut mir so leid" er streichelt durch meine Haare „ ist schon ok Vale" „ Nein ist es nicht ich habe dir so sehr wehgetan das ist nicht zu verzeihen ich habe das selber dir angetan was Vater dir damals angetan hat"
Time skip: 10 years before
Ich sitze in der Küche am Tisch und mache meine Hausaufgaben. Vale ist bei seinem Freund Jonas, zum Glück muss er nicht mit ansehen wie Vater sich betrinkt „ Toni du kleine hure bring mir sofort ein Bier" ich zucke leicht zusammen und mache trotzdem was er sagt. Somit gehe ich schnell zum Kühlschrank, hole ein Bier raus und gehe zu ihm „ hier Vater" er reist mir das Bier aus der Hand und macht es auf „ kannst wieder verschwinden" ich nicke schnell und verlasse das Wohnzimmer aber schmeiße ausversehen eine Vase um „ KANNST DU NICHT AUFPASSEN DU KLEINES MISTSTÜCK" er steht schnell und kommt auf mich zu⚠️Trigger warning Misshandlung und Vergewaltigung ⚠️
Mein Vater schmeißt mich zu Boden und fängt an mich mit dem Gürtel zu schlagen was mich auf schreien lässt „ DU KLEINE HURE NIE MACHST DU ETWAS RICHTIG UND STÄNDIG LÄSST DU ETWAS RUNTERFALLEN" er drückt mich mit seinem Fuß zu auf dem Boden während er mich mit dem Gürtel auspeitscht „ es tut mir leid" es interessiert ihn wie immer nicht auch wenn ich seine Tochter bin besitzt er keine Gefühle für mich darunter muss ich leiden weil er mir die Schuld an Mutters tot gibt. Plötzlich tritt er mir in mein Magen, mir wird kurz schwarz vor Augen und krümme mich vor schmerzen „ es tut mir leid es tut mir leid es tut mir leid" sage ich immer wieder aber es juckt ihn nicht „ DU HÄTTEST TOT SEIN SOLLEN UND NICHT DEINE MUTTER" und wieder ein Tritt in mein Magen und wieder und wieder. Ich bin froh das er es nicht an vale auslässt „ WEHE DU MACHST WIEDER ETWAS KAPUTT" er geht auf die Knie und öffnet seine Hose. Meine Augen weiten und ich versuche wegzukrabbeln aber er packt meine Beine und spreizt sie. „ Nein nein bitte Vater tu das nicht" er ist voller Wut das er mein flehen garnicht hört, er zieht meine Unterhose und und dringt in mich ein. Ich fange an zu weinen während ich versuche ihn weg zu schubsen aber ich schaffe es nicht dadurch das ich noch ein Kind bin. Er fängt an sich zu bewegen und würgt mich mit seiner Hand er würgt so fest das ich nach Luft schnappe ,, bitte hör auf" er hält mir mein Mund zu mit seiner anderen Hand. Er dringt tiefer in mich ein und bewegt sich ohne Gnade. Immer wieder versuche ich ihn wegzuschubsen aber es klappt, irgendwann bekomme ich garnichts mehr mit weil mein Körper taub wir und nach weiteren Minuten spüre ich nur noch wie er sich in mir kommt. Er zieht sein Schwanz auf mir raus, zieht seine Hose wieder an und geht ohne was zu sagen während ich total verstört bin.
⚠️trigger warning Ende⚠️Nach einer Weile realisiere ich was gerade passiert ist und ich fange an zu weinen. Mein Körper zittert und meine Augen sind voller an „ Toni?" ich höre die Stimme von Sascha der in das haus kommt „ oh Gott" schnell kommt auf mich zu aber ich krabbel von ihm „ hey hey kleine ich bin es ok?" ich gucke ihn voller Panik an „ komm ich bring dich hier weg Ok? Ich packe deine Sachen und die Sachen deines Bruders ok?" ich nicke nur stumm, bin aber trotzdem immer noch voller Angst und Panik
Sascha geht in die Kinder Zimmern und packt die wichtigen Sachen ein „ was ein wixxer wie kann er sowas seiner eigenen Tochter antun" nachdem er die Sachen in ein Koffer gepackt hat, kommt er zurück zu mir „ soll ich dich tragen?" ich schüttle ängstlich mein Kopf und versuche aufzustehen aber ich kriege es nicht hin „ komm ich trage dich kleine"Time skip: Gegenwart
„ Toni? Hallo?" vale rüttelt leicht an mir „ Mhm?" „ Gott hast du mir Angst gemacht du warst plötzlich weggetreten gehts dir gut?" er wischt meine Tränen weg „ jaja alles gut mach dir keine Sorgen" ich Lächel stumpf „ du warst 3 Stunden weggetreten ich habe mir echt Sorgen gemacht" meine Augen weiten sich „ 3 Stunden?" er nickt „ ja es ist schon 16 Uhr komm du solltest was essen du siehst blass aus kleine setz dich ruhig hin ich mache für dich was zu essen" „ ok" ich setze mich wieder auf das Bett und gucke aus dem Fenster. Nach einer Weile kommt Vale zurück mit einer Schüssel Suppe mit Baguette „ Mhm~ das riecht mega gut ist das kräutersuppe" „ jo ist deine Lieblingssuppe haha" er gibt mir die Schüssel und ich fange an die Suppe zu essen „ heiß" er lacht leise und schüttelt amüsiert sein Kopf „ natürlich ist die Suppe heiß ich kann leider nicht kalt kochen haha" ich lache auch leise und stelle die leere Schüssel „ fertig?" „ Jap irgendwie bin ich müde ist das ok wenn ich jetzt schon schlafe" er guckt mich an, kommt zu mir und küsst meine Stirn „ ja alles gut mach das ich wasche dann die Sachen ab" somit lege ich mich wieder ins Bett, vale setzt sich neben mich und streichelt durch meine Haare „ du bist so ein wunderschönes Mädchen" ich Lächel sanft und schließe meine Augen „ dann schlaf mal gut ok? Und wenn was ist komm einfach nach unten" er küsst meine Stirn und verlässt das Zimmer. Durch das ruhige Zimmer fange ich an müde zu werden und irgendwie schlafe ich langsam einIch hoffe euch gefällt dieses Kapitel und ja ich weiß das ist ein bisschen traurig aber ich hoffe ihr nimmt es mir nicht böse 🌹
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His Kitten
DiversosIch bin seins ohne das ich es wusste, er hat mich zu seinem Eigentum gemacht ohne das ich wollte. Ich komme nicht aus seinen Griffen, er macht mich vollständig zu seinem und ich gucke nur zu wie er mich zerstört. Ohne das ich wusste war ich das Spie...