Chapter 21

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Tag 54
Ich werde am Morgen wach und bemerke das ich nicht alleine im Bett bin. Mein Augen gucken in die Richtung von Alec ich sehe rote Spuren die darauf hinweisen das er geweint hat und das wegen mir bestimmt. Seine Hand ist in meinen Haaren und streicheln durch mein Haar ganz liebevoll. Meine Hand lege ich auf seine Brust was ihn seine Augen öffnen lässt „ du bist wach" er räuspert sich damit er seine Stimme wieder findet „ ja ich bin wach kleines" er küsst meine Stirn und danach setzt er sich aufrecht hin „ ich muss zur Schule ich komme sonst noch zu spät" „ ok" meine stimme ist wieder in letzter Zeit sehr leise „ ich werde nicht zulassen das du dir wieder wehtust" er streichelt über meine Wange „ du solltest noch ein bisschen im Bett bleiben" er küsst meine Stirn und verlässt das Zimmer um sich auf dem weg zur schule zu machen. Ich gucke zu meiner Verbundenden wunde ,, ich hab mich um deine wunden gekümmert das war ich dir schuldig nachdem ich dir das alles angetan habe" Sylvian setzt sich an die Bettkante und gibt mir ein Briefumschlag ,, der ist von deiner Cousine ich habe den unter ihrem Kissen gefunden" mit zittrigen Händen nehme ich den in meine Hand und öffne diesen Briefumschlag ,,ich habe angst Sylvian" er guckt zu Boden und antwortet mir nicht

Liebe Toni,

wenn du diesen Brief bekommst bin ich nicht mehr am leben. Der Grund weshalb ich nicht mehr am leben bin ist das ich umgebracht wurde aber mach dir keine sorgen ich bin friedlich gestorben Lieblings Cousine. ich war Froh als ich dich hier wieder gesehen habe erst recht nachdem Mama den kontakt zu dir und Vale abgebrochen hat aber sie bereut es das sie den kontakt abgebrochen hat. Ich möchte dir sagen das deine Augen so wunderschön funkeln wie die Sterne am Himmel und wie das Wasser wenn der Mond draufscheint. Und deine Stimme ist so Strahlend und hört sich so sanft an so wie das rauschen des Meeres ich liebe deine stimme deswegen möchte ich das du niemals deine stimme verlierst. Dein klang deiner stimme wenn du singst hört sich atemberaubend an wenn ich könnte würde ich noch einmal deine stimme hören wenn du singst das würde mich freuen aber das wird nicht mehr passieren weil ich tot bin. Ich werde dir sagen wer mich getötet hat aber bitte sei nicht sauer auf ihn ich habe ihn gezwungen mich umzubringen also sei ihm nicht böse. Es war Sylvian aber wie ich schon geschrieben habe ich habe ihn dazu gezwungen also sei ihm nicht böse ich möchte nicht das er wieder weint. Du musst wissen das er geweint hat als er es getan hat Toni ich glaube er empfindet was für dich weil immer wenn er über dich geredet hat haben seine Augen gefunkelt so wunderschön sowie deine wenn du gesungen hast oder wenn du Ballett tanzt. Meine Mutter hat auch ein Brief bekommen also falls du es schaffst raus zu kommen sei bitte für meine Mama da das ist mein letzter Wunsch an dich meine liebste Cousine

in liebe deine Cousine Neela

während ich diesen brief lese laufen mir Tränen über meine Wangen „ wieso?" Wieder keine Antwort ,, wieso?" Er guckt mich an, er nimmt meine Hand in seine und küsst meine Handfläche „ bitte verzeih mir" mit Tränen in den Augen gucke ich ihn an „ sie war doch erst 10" „ ich weiß und ich weiß das du mir niemals verzeihen wirst" ich fange an stumm zu weinen und stehe auf „ nicht" ich bleibe stehen und sehe wie er auch aufsteht „ geh nicht" er nimmt mein Kopf in seine Hände und wischt meine Tränen weg „ Bitte geh nicht" seine Stimme ist leise und voller Trauer, er legt seine Stirn auf meine „ ich könnte es nicht ertragen das du Gehst" Sein Satz lässt meine Augen weiten und ich gucke ihn sprachlos an „ sag das nochmal" meine Stimme ist genauso leise wie seine „ ich könnte es nicht ertragen das du gehst" meine Augen weiten sich noch mehr, seine Lippe streifen leicht meine Lippen und wir gucken und gegenseitig in die Augen ,, ich werde nicht gehen" er streift mit seiner Hand durch meine Haare und gibt mir ein Kuss auf meine Wange. Er schiebt mein hoodie von meiner Schulter und küsst diese „ Sylvian" er geht auf seine Knie aber bevor er das tut zieht er mein hoodie aus um meine Narben zu küssen „ was machst du da?" „ Ich möchte das du dich nicht hässlich fühlst wegen deinen Narben weil die zeigen wie stark du bist" ich gebe ihm ein sanftes Lächeln was er erwidert. Er steht wieder auf und nimmt mich in seine Arme was mich sicher fühlen lässt „ kommt du musst was essen" zusammen mit mir geht er in die Küche „ denkst du ich er lässt mich wieder gehen wenn ich Brav bin" er küsst meine Stirn „ eines Tages bestimmt" enttäuscht gucke ich zu Boden was ihm auffällt „ hey don't be sad ok?" er macht mir ein Sandwich mit einer Tasse Tee

His KittenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt