Der nächste Morgen

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(Izuku POV.)

Aua... Aua... Aua... Alles tut weh. Dabi hat uns beiden eine warme Decke übergeworfen und beobachtet mich. Erstmal muss ich realisieren wo ich bin. Als mein Blick seinen trifft, krieche ich bis zur Nase unter die Decke und mache ein verängstigtes Geräusch. Mein Körper tut weh. Ich kann mich nicht wirklich bewegen. „Guten Morgen mein kleiner..." Dabis Stimme klingt in meinem Kopf wie Todesmelodie. Seine Hand berührt sanft meinen Kopf. Sofort zucke ich zusammen unf rutsche weg. Da ihm das nicht gefällt, zieht er mich näher an sich. Nein.... Nein.... „L-lass mich.... Bitte...." flüstere ich. Meine Stimme bringt nichts zu Stande. Mein Körper zittert mehr als jemals zuvor. Der Schwarzhaarige hält mich sanft an sich. Ich kann mich nicht bewegen. Tränen rinnen über meine Wangen. Seine Hände umfassen mein Gesicht und wischen sie weg. Seine Lippen berühren meine Stirn. „Ganz ruhig mein süßer... Ich bin bei dir..." sagt er leise und streichelt mich vorsichtig. Was soll das.... Was soll das.... Nein das geht nicht... Nein... „Lass... Mich bi-bitte..." „Mein Kleiner... Es tut mir leid.... Ich habe falsch gehandelt... Du wirst immer mein sein.... Ich passe auf dich auf..." „Nein.... Nein... Nein...." Extreme Angst überkommt mich und Tränen fließen. Dabi legt meinen Kopf an seine Brust wo ich seinen Herzschlag höre. Es ist unheimlich beruhigend. Aber trotzdem glaube ich nicht... Er streichelt mich. Sanft... aber ich vertraue ihm nicht. Ich will ihm nicht vertrauen. Ich hasse ihn. Ich bin ein Held und er ist ein Schurke....! „Dabi... Nein.... Nein.... Lass mich...." Viele Tränen fließen und sein ganzes Oberteil wird nass. „IZU.... Bitte... Es tut mir leid.... Es tut mir wirklich leid.... Bitte vergib mir.... Bitte.... Ich liebe dich sehr und... Ich weiß das es nicht meine Art... Bitte vergib mir.... Bitte... Ich liebe dich so sehr.... Ich liebe dich über alles..." Ängstlich schaue ich zu ihm auf. Auch wenn er sich entschuldigt und... Ich ihm verzeihen möchte... Aber es geht nicht... Es geht nicht... Meine Angst ist zu groß. „Ich... Kann dir nicht verzeihen..." sage ich leise. „Izu... Ich werde dich beschützen... Versprochen... Es tut mir leid es so zu sagen... Ich.... Ich kann dich nicht gehen lassen... Du bleibst bei mir... Hier bei der LOV..." „Bei dir.... Bei dir.... Nein ich will nicht..." Panik überkommt mich immer schneller. „Ganz ruhig.....shhhhhhhhh.... Ich bin bei dir.... Ich beschütze dich... " Ich will das alles nicht aber... Ich habe keine Wahl... Langsam beruhige ich mich. Was soll ich auch sonst tun. Dabi lässt mich nicht los. Sanft wischt er mir über die Augen:„Mein Baby... Ich bin bei dir..." Total verängstigt kuschle ich mich an ihn und schlafe erschöpft wieder ein.

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