du bist mein~

Nein...

(Izuku POV.)

Ich hab noch immer etwas Angst vor ihm. Mein Körper zittert und mein Auge tut weh. Aber am meisten tut es mir weh, dass er so gebrochen ist. Er redet und redet. Und entschuldigt sich ohne Pause. Ich unterbreche ihn, indem ich einen Finger auf seine Lippen lege:„Du bist doch sonst immer so selbstbewusst! Bitte sei es auch wieder... Es tut mir mehr weh, dass du gebrochen und traurig bist als das, was du meinem Auge angetan hast..." Er zieht mich näher zu sich und drückt mich dann runter. Nun ist er wieder über mich gestützt. Ich sehe ihm nur in die Augen. „Izu... Ich liebe dich und... Ich will mit dir schlafen! Bitte..." sagt er. „Nein... Fü-Für sowas bin ich nicht bereit!" sage ich leise. Natürlich stimmt es nicht. Ich habe ja bereits mit ihn.... Ich bin nicht sicher. „Aber wir haben doch schon..." fragt er leise. „Bitte nicht..." flüstere ich und drehe beschämt den Kopf weg. „Aber... Ich kann doch... Ich bin auch vorsichtig... Ich verspreche dir, dass ich dir nicht weh tun werde..." sagt er. Ich antworte nicht. Verdammt... „Ich..." murmel ich leise. Seine Lippen berühren sanft meine Wange. „Ich muss..." sage ich und atme tief durch, „....bei nein bleiben!" „Ich verstehe..." sagt er leise. Meine Angst vor ihm ist zu groß und außerdem... Ein tiefer Seufzer lässt mich die Augen öffnen. Sein Kopf liegt nun auf meiner Brust. Ich habe ihn verletzt. Alles meine Schuld. Verdammt... „Tut mir leid..." sage ich leise. „Ist okay... Ich weiß, dass du nicht möchtest aber... Ich muss es ignorieren!" sagt er und stützt sich wieder auf. Was? Nein... Im nächsten Moment bindet er meine Hände fest und sieht mir in die Augen. „Nein... Bi-bitte nicht..." sage ich leise. „Ich muss mein Geliebter... Ich muss... Entspann dich einfach..." sagt er und sein Blick zeigt, dass er verrückt ist.

(Dabi POV.)

Er ist mein. Er wird mein sein. Für immer. Mein Geliebter. Ich habe ihn verletzt. Ich werde es richten und es wird besser. Sanfter Sex. Nur er und ich... Für immer... Ich werde ihn nie wieder gehen lassen. Solang ich bei ihm bin, kann ich meine Wut im Ansatz kontrollieren. Ich würde mich um ihn kümmern. Er müsste an nichts denken, nichts tun und sich nicht Sorgen. Ich liebe ihn und er wird mich lieben. Dafür werde ich Sorgen.