2. Kapitel

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Als ich aufwachte dröhnte mein kopf und ich hatte schreckliche Kopfschmerzen.

Ich öffnete meine Augen und begann mich zu fragen wo zur hölle ich war
Ich lag in einer ecke in einem kalten gefließten raum in dem sich nichts außer eine Toilette befindet.

Und dann fiel mir alles wieder ein. Wie ich in den van gezogen wurde und wie ich bewusstlos wurde.

In dem Raum gab es kein Fanster nur eine Tür. Schnell rannte ich auf sie zu und versuchte sie zu öffnen. Vergeblich.

Ich war eingespert. Zitternt rutschte ich an der wand hinab und kauerte mich zudammen.

Ich hatte Angst. Da klopfte es an der Tür. Panisch entfuhr mir ein kurzer schrei. Als sich die schwere Eisentür öffnete machte ich mich noch kleiner und versuchte mich unsichtbar zu machen. Aber natürlich sah er mich. Wo hätte ich mich in dem kahlen Raum auch verstecken sollen.

Langsamm kam er auf mich zu. direkt vor mir blieb er stehen und kniete sich vor mich hin. Ich begann zu schluchtzen. Er fuhr mir über den kopf und sagt: nana wenn du tust was ich dir sage wird alles gut. Ich werde dir nichts tun.-

alls ich nicht antwortete holte er aus und verpasste mir eine kräftige Bakpfeife. Mein kopf flog nach links und ich hielt mir mit der hand meine wange die vor schmerz pochte.

Jetzt hatte ich noch viel mehr Angst und fragte mich warum ich hier war. Doch ich konnte ihn nicht fragen selbst wenn ich es gewollt hätte wäre aus meinem Mund keine eiziger Ton gekommen.

Das heist "ja sir" sagte er wütend. Dann wurde sein Blick sanfter und er flüsterte:" ich will meinem baby doch nicht weh tun müssen oder?" Hastig sties ich ein leises "nein sir" hervor. Und schüttelte ergeben den Kopf.

Zufrieden nickte er mit dem kopf und lobte mich. Er stellte mir eine schale mit suppe hin und verschwand. Ich hatte rießen Hunger und trank die Schüssel in einem zug lehr.

Die suppe schmeckte fad doch mir kam es so vor als hätte ich noch nie eine so gute Suppe gegessen.

Plötzlich wurde mir ganz schummerig und mir kam der Gedanke das etwas in der suppe gewesen sein könnte. Doch schon war ich abgedriftet und in einen tiefen schlaf gefallen.

And thats how the badboy saved my liveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt