6 kapitel

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Ich wache durch lautes Gebrüll auf. FBI hände hoch. Erleichterung durchströmt meinen Körper, sie haben mich gefunden, es ist vorbei, ich kann wieder nach Hause.

Miss, geht es ihnen gut? Wir werden sie mitnehmen in Ordnung? Ja erleichtert und voller freude nicke ich. Stumme Tränen der freude laufen über meine Wangen.

Ich werde hochgenommeh und schlafe schon auf dem weg nach draußen ein. Das süße Gefühl von Geborgenheit umhüllt mich.

Ich wache im Krankenhaus in einem steriel eingereichteten einzel Zimmer auf. Mein erster Gedanke ist meine wiedererlangte Freiheit.

Da kommt auch schon der Artzt. Wie ich sehe sind sie wach. Gut ihnen fehlt nichts wie werden sie heute mittag entlassen können und nach Hause bringen lassen. Ihr Familie freut sich sehr sie bald wieder zu sehen.

Danke freudestrahlend sehe ich ihn an. Alles wird wieder gut.

Tja falsch gedacht. In krankenhaus klamotten verlasse ich das Hospital und steige in das Taxi das mir gerufen wurde. Wir fahren  c.a eine Stunde als das Taxi anhält und er Fahrer mir mitteilt Wir sind da.

Das kann nicht sein hier wohnte ich nicht. Das teilt ich dem Taxi fahre auch mit der darauf nur meint mann habe ihm gesagt meine Familie wäre umgezogen.

Verunsichert ging ich an die Tür und klingelt. Die Tür geht auf und ich werde blitzschnell nach drinnen gezogen.

Und dann blicke ich in sein Gesicht. Verwirrt. Wie konnte das sein. Er sollte im Gefängnis vereken. Doch hier steht er mit Wut in den Augen und grinste mich dreckig an.

Damit hast du wohl nicht gerechnet du verräterische schlampe. Wärst bereit mich einfach so zu verlassen.

Da erwache ich aus meiner Schock starre und versuche durch die Tür abzuhauen. Erfolglos.  Er hält mich an meinen Armen fest und zerrt mich in einen fenstetlosen Kellerraum.

Erneut werde ich ausgezogen und an die decke gefesselt. Dann holt er eine tief schwarze lederne peitsche hervor. 20 hiebe dafür das du vor mir weglaufen wolltest. Ich hoffe das wird dir eine lehre sein. Panik steigt in mir auf.

Du wirst mir nie entkommen. Ich habe all das arangiet um dich auf die Probe zu stellen. Die FBI Agenten, den fame Artzt und den Taxifahrer.

Und da war dieses Gefühl, das Gefühl der Hoffnungslosigkeit und das Gefühl aufgegeben zu haben. Dann kam auch schon der erste schlag. Schmerzen durch zuckten meinen Körper und ich schrie. Ich hatte das Gefühl mein Körper wurde vor Schmerzen explodieren.

Die restlichen Schläge ertrug ich wie in Trance ich spürte wie die lederriemen in mein Fleisch schnitten und das Blut über meinen Rücken floss, spürte die Schmerzen und hörte meine Schreie. Und doch war es so als wäre es jemanden anderes der da ausgepeitscht wurde.

Als meine strafe vorbei ist bindet er mich los. Kraftlos sackte ich in mich zusammen. Ich wurde allein gelassen wofür ich dankbar war. Langsam glit ich in die tiefen weiten der Ohnmacht.

mit einem eimer voll eiswasser werde ich aus meinem Zufluchtsort herausgerissen. So schnell kommst du mir nicht davon. 2 weitere Männer übergeben ihm jeweils geld.

Der erste kame dann grinsend auf mich zu. Während der zweite es sich auf einer art Couch bequem macht und uns voller vorfreude zu ansieht.

Ergeben schließe ich die Augen. Mein Rücken ist wie betäubt. So halten sich die schmerzen in grenzen. Ich hörte wie ein Kleidungsstück auf dem boden landet. Dann werde ich hoch gehoben und auf einen bett abgelegt.

Ich zucke zusammen als der Stoff über meine zerschundene Rückseite rieb. Mit einer Hand hält er meine arme über meinem kopf zusammen während er mit der anderen in mich eindringt.

Trotz der schmerzen versuche ich gar nicht erst ihn daran zh hindert. Ich würde sowieso nur schmerzen zugefügt bekommen. Dann spürte ich ewas nasses. Seine zunge. Vor ekel begann ich mich zu winden. Er beißt mich. Vor schmerz schreie ich auf.

Seine zunge lässt von mir ab und wird durch sein erregtes Glied erstzt. Es tut so entsetztlich weh. Das Gefühl der entwürdigung beginnt mich zu übermahnen.

Nach einer gefühlten ewigkeit lässt er endlich von mir ab. Aber es war noch lang nicht vorbei. Der zweite zog mich von dem bett und zwingt mich vor ihm hinzuknien. Er befahl mit seine Hose zu öfnen. Mit zitternden fingern machte ich mich an seinem Gürtel zu schaffen. Doch mich verließ die Kraft und ich sank in mich zu sammen. Er verpasste mir tritte an armen und beinen und ich sank erneut in eine tiefe Ohnmacht.

Die schnitte durch die peitsche waren tief und so verliere ich immer mehr blut. Wenn man mich nicht nähen würde wäre ich bald tot.

Das war meinem peiniker wohl auch bewusst und da er mich in 3 tagen zurück an meinen ursprünglichen Entführer bringen musste handelte er und entführte einen jungen Medizinstudenten.

Sams Sicht (Medizinstudente)
Ich wollte gerade von meinem Praktikum im Krankenhaus nach Hause gehen als ein wagen neben mir hielt. Das Fenster wurde herunter gelassen und ich trat näher heran.

Vielleicht wollte der fahrer ja nach dem weg frage. Im inneren erkannte ich ein mann der mir einen knarre an den Kopf hielt. Steig ein.

Ich gieng gelassen mit der Situation um. Als ehemaliger drogendealer und badboy war ich mit solchen Situationen nur alzu vertraut. Ich beherschte einige kampfsportarten und ging nie ohne meine knarre aus dem Haus.

Ich hätte ihn eigentlich gleich hier erledgen können aber ich war neugierig was er von mir wollte. Meine Neugierde hatze mich schon oft in gefährliche Situationen gebracht doch ich konnte nicht wiederstehen und stieg ein.

Wortlos fuhr er an und hielt erst wieder an einer villa. Ich war gespannt was ich hier sollte. Steig aus. Langsamm gehorchte ich und tscheckte die lage. Soweit ich erkennen konnte war er der einzige auf dem Anwesen. Er bugsierte mich in einem Raum im Keller.

Es sah aus wie eine art volterkammer. Wenn mich das einschüchtern sollte musste er sich aber anstrengen. Ein amüsiertes lächeln stahl sich über mein Gesicht. Doch es erlosch sobald ich die kleine leblos auf dem boden zusammen gesunkene gestalt sah. Es war ein junges Mädchen vllt 16. Ihr ganzer Rücken war mit tiefen striemen übersäht. Was soll ich hier fragte ich. Verartzte sie. Ich trat näher an sie heran und sah ein heben und senken des Brustkorbes.

Sie lebte. Erleichtert atmete ich auf. Irgendwas hatte sie an sich das ich mich zu ihr hingezogen fühlte. Vllt mein medizinischer Instinkt. Ich untersuchte ihren Rücken und stellte fest das einige striemen gnäht werden mussten. Zun Glück hatte ich heute zum üben an Obst nadeln und faden aus dem Krankenhaus mitgenommen. 

Sorgfältig machte ich mich ans werk, die blicke des manes im Rücken spürend. Ich überlegte mir eine abgangstrategie bei der sowohl ich als auch die kleine überleben würde. Als ich fertig war begann ich meinen plan in die Tat umzusetzen.

Blitzschnell zückte ich meime waffe aus meinem Hosenbund und drohte ihm. Hände hoch da wo ich sie sehem kann. Überrascht folgte er meiner Anweisung.

  Damit hatte er nicht gerechnet. Ich ging auf ihn zu umd fesselte ihn an die dafür vorgesehen vorichtung an der decke. Dann rief ich die Polizei und ein Krankenwagen.

Ich kniete mich neben meine kleine Prinzessin. Sie war aufgwacht. Beruhigend flüstere ich ihr zu. Ich hole dich hier raus alles wird gut.

Könnt ja mal schreiben wie ihrs findet:)

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 12, 2016 ⏰

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And thats how the badboy saved my liveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt