3 Kapitel

155 4 0
                                    

Als ich wieder aufwachte war ich an ein Bett gefesselt. Mit gespreitzten Armen und Beinen fühlte ich mich schutzlos und ausgeliefert.

Ich zerte an den Seilen doch sie schnitten mir lediglich in meine Gelenke. Vor schmerz zog ich einmal tief die Luft ein und Biss mir auf die Unterlippe um nicht laut aufzuschreien.

Eine Träne stahl sich über meine Wange. Ich wollte nicht weinen, wollte nicht in panik ausbrechen. Reiß dich zu sammen sagte ich mir. Und fersuchte erneut die Fesseln zu lösen. Doch ich konnte mich nicht Befreien, war gefangen.

Plötzlich ging die Tür auf. Er kam herein umd stellte sich neben das Bett. Mit lüsternem Blick beträgt achtete er meinen noch bekleideten Körper. Panik stieg in mir auf. Doch ich versuchte sie mir nicht anmerken zu lasse, wollte keine Schwäche zeigen. Er kam näher und wischte mir die Träne weg. Angewiedert verzog ich mein Gesicht. "Hat meine Prinzessin ausgeschlafen?"

Da ich die Schelle die er mir vor einem tag, einer stunde, oder 10 min gegeben hatte noch nicht vergessen hatte antwortete ich mit "ja sir". Zufrieden lächelte er. "Gut" sagte er "dann bist du ja bereit für das was wir jetzt vorhaben".

Ängstlich schützelte ich den Kopf wohl ahnend was er von mir wollte. Ich wollte um Hilfe schreien.

Doch hier würde mich niemand hören selbst wenn mein Hals nicht staubtrocke gewesen wäre. Langsamm zog er mich bis auf die unterwäsche aus. Durchtrennte meine Kleidung wo ihn die Fesseln behinderten.

Träne vor Angst und Scham stiegen in mir auf und ich ließ ihnen freien Lauf. Er kam näher und schnitt die Träger meines Bhs auf ich jaulte auf und flüsterte bittend das er auf hören sollte doch er grinste nur und roch an meinem bh.

Jetzt rannen ganze sturzfluten aus meinen augen. Mit seiener rechten hand sog er eine linie von meinem hals über meine brüste bis zu meinem slip den er gekonnt entfernte.

Jetzt begann ich zu schreien laut, kraftfoll und panisch. Er verdrehte nur genervt die Augen und murmelte ein "dich hört sowieso keiner". Grob klebte er mir klebeband über den mund. Mein Geschrei hing im auf die Nerven.

Als ich aufwachte war ich wieder in meiner zelle. Ein schmerz durchzuckte meinen unterleib und plötzlich fiel mir alles wieder ein. Ich begann zu schreien.

Kauerte mich zu sammen, schluchzte und schrie. Ich schrie weil ich vergewaltigt wurde, schrie aus scham, schrie weil mir meine jungfreulichkeit von einem perversen mann genommen wurde und ich schrie aus ekel und abscheu.

Ich wolte das alles vorbei war, wollte zu Hause in meinem gemütlichen Bett liegen oder sogar zur Schule gehen. Ich wollte das es aufhört.

Langsamm verebten meine schluchzer umd tränen. Obwohl ich nicht gläubig war betete ich in diesem moment zu Gott er möge mir beistehn.

And thats how the badboy saved my liveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt