And thats how the badboy saved my live

4. Kapitel

Ich hatte hunger seit der suppe vor schätzungsweise 2 tagen hatte ich nichts mehr zu essen bekommen. Immer mal wieder wurde mir eine Wasserflasche gebracht für die ich sehr dankbar war.

Nach dem er mich vergewaltigt hatte war er nicht mehr zu mir gekommen außer für das wasser und dafür dankte ich gott.

Trotz meiner Ängste begann ich mich zu langweilen. Ich fragte mich was meine freunde und familie jetzt wohl machen. Meine Brüder würden verückt werden vor Sorge. Seit dem Tod unsere Eltern über nahmen die 4 diese Rolle für mich. Collin war mit 21 der Alteste, dann kamen die beiden Zwillinge Sam und Chris mit 20, mein kleinster großer Bruder hieß Cosmo und war 18 und dann kam auch schon ich Rosalin. Letzt woche war mein 16 Geburtstag. Von meinen Brüdern hatte ich ein Medalion mit Bildern von uns 5 bekommen dass ich nun fest umklammer hielt. Ich dachte an unsere gemeinsammen ferien und an all den Unfug den wir zusammen anstellten. Dachte daran wie sie mich trösteten weil ich mam und dad vermisste und wie sie mich mit ihrer Albernheit aufmunterten. Alle 4 waren Körperlich zwar erwachsen Geistig aber auf dem Nivaeu von Kindergartenkinder. Dieser Gedanke ließ mich schmunzel.
Unsanft wurde ich durch das öffnen der tür aus meinen gedanken geholt. Ich erschrak.

Bevor ich es überhaupt realisieren konnte wurde mir ein sack über den kopf gezogen und alles wurde dunkel. Ich fragte ihn wo er mich hinbringt und er antwortete mit einem gefährlichen unterton in der stimme ich müsste geld für unseren Lebensunterhalt verdienen.

Zu erst verstand ich nicht was er meinte. Ich sollte arbeiten? Mit anderem Menschen? hatte er keine angst das ich abhaute und ihn verriet? Doch dann dämmert mir grauenhaftes.

Er würde mich doch nicht zur Prostitution zwingen. Doch genau das hatte er vor. Als wir im neben raum ankammen zog er mir meine klamotten (die er mir auch nach meiner Vergewaltigung angezogen hatte) wieder aus.

Jetzt war ich komplett nackt umd höre einige Männer stimmen. Beschämt versuchte ich mit meinen armen meine Blöße zu bedeken. Ein scharfer schlag mit einem stock traf mich auf einem arm. Vor schmerz heulte ich auf.

"Steh grade und wehe du heulst" wird mir zugezischt. Ich richtete mich auf und kämpfte mit den Tränen. Den kampf hatte ich gewonnen doch ich konnte mir keinen triumpf erlauben da im nächsten moment der sack von meien kopf entfernt wurde.

Vor mir standen 5 Männer die meinen körper lüstern anschmachteten. Alles in mir schrie weglaufen doch ich darf nicht, kann nicht entkommen.

"Ich biete ein tausend" rief da ein mann im mittleren alter. Jetzt begriff ich das ich versteigert wurde. Wie Vieh.  Die Erniedrigung könnte kaum größer sein. Der nächste bot 2000. Zum ersten, zum zweiten und verkauft für 2000.

Als mich mein Entführer nach vorne zu meinem Käufer begleitete flüstert er mir noch zu "keine Angst es ist nur für eine Woche".

Also wurde ich doch nur geliehen. Ich wusste nicht ob ich mich darüber freuen sollte. Mein Käufer stellte sich als sir larson vor ich sollte ihn immer so ansprechen und im gegenzug würde er mich 23 nennen. Auf eine zahl herabgestuft zwang er mich mit ihm zu gehen und in sein Auto zu steigen. ich nahm schüchtern auf dem Beifahrersitz platz ängstlich was mich nun erwarten sollte.

Er reichte mir ein pulli den ich mir überziehen sollte. Dankend nehme ich ihn an. Er fesselt meine Hände mit Klebeband an den sitz damit ich nicht abhauen konnte umd fuhr los. Wir fuhren auf verlassenen Landstraßen und mir blieb keine chance mich bemerkbar zu machen.

Resigniert und hoffnungslos lehnte ich meinen Kopf an die scheibe. Mein magen knurrte. Sir larson reichte mir einen Apfel den ich gierig verschlang. durch diese geste erweckte er in mir die Hoffnung das es mir bei ihm besser gehen würde.

Doch nach unsere ankunft in seiner Villa bewieß er mir das Gegenteil.