Zusatz: Zusammen

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Wie Sara versucht mit der neuen Situation zu tun ist

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Wie Sara versucht mit der neuen Situation zu tun ist.

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Als ich am nächsten Tag in Manus Armen aufwachte, fühlte ich mich, als ob ich im Paradies gelandet wäre.
Es war der schönste Tag meines Lebens.
Das erste Licht der Morgendämmerung fiel durch das Fenster und tauchte das Zimmer in ein sanftes, goldenes Leuchten, das die friedliche Atmosphäre noch verstärkte.
Die warmen Strahlen der aufgehenden Sonne spielten auf den Wänden und erzeugten ein sanftes, einladendes Licht.
Ich konnte Manus ruhigen Atem an meinem Hals spüren und seine starken Arme fest um mich geschlungen.

Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, drehte ich mich ein wenig und betrachtete sein Gesicht.
Selbst im Schlaf sah er unglaublich friedlich und glücklich aus.
Seine Gesichtszüge waren entspannt, und ein leises, zufriedenes Lächeln spielte um seine Lippen.
Es war ein Anblick, der mein Herz höher schlagen ließ und mich mit tiefer Zuneigung erfüllte.

Langsam und leise stand ich auf, um ihn nicht zu stören.
Jeder Schritt, den ich machte, war vorsichtig, um kein Geräusch zu verursachen.
Nachdem ich mich leise aus dem Bett geschlichen hatte, ging ich ins Badezimmer und stellte das Wasser an, um mich frisch zu machen.
Das kalte Wasser auf meinem Gesicht war belebend und half mir, vollständig wach zu werden.

Als ich ins Zimmer zurückkam, nur mit einem Handtuch bekleidet, sah ich, dass Manu sich im Bett streckte und jetzt verschlafen zu mir hinüberschaute.
Seine Augen funkelten leicht, obwohl er noch nicht ganz wach war, und sein Lächeln war breit und herzlich.
"Guten Morgen, schöne Frau", murmelte er mit einer Stimme, die noch rau von Schlaf war, aber dennoch so liebevoll klang, dass mir das Herz aufging.
Er setzte sich auf und streckte einen Arm nach mir aus, um mich zu sich zu ziehen.

"Guten Morgen, meine Nummer 1", antwortete ich lächelnd und trat zu ihm, um mich auf seinen Schoß zu setzen.
Ich spürte die Wärme seines Körpers durch das dünne Handtuch hindurch, und es war ein wohltuendes Gefühl.
Ich kuschelte mich eng an ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter und genoss den Moment der Nähe.

Manus Hände glitten sanft über meinen Rücken, bis sie meine Hüfte erreichten.
Jede Berührung sendete ein wohliges Kribbeln durch meinen Körper.
Er zog mich näher an sich und flüsterte mit rauer Stimme in mein Ohr: "Ich könnte ewig mit dir in diesem Zimmer bleiben."

Ein leises Lächeln spielte um meine Lippen, und ich antwortete, während ich mich leicht über ihn beugte: "Oh, ich kenne da einige Personen, die etwas dagegen haben."
Unsere Gesichter kamen sich so nah, dass sich unsere Nasen fast berührten.
Seine Augen funkelten vor Leidenschaft und Verlangen, genau so wie gestern.

Seine Hand wanderte weiter nach unten und legte sich unter meinen Oberschenkel, um mir besseren Halt zu geben.
Ich spürte die Stärke und Zärtlichkeit in seiner Berührung.
"Ich glaube, heute Morgen wird uns niemand stören. Mindestens die Hälfte der Mannschaft hat gefeiert, bis die Sonne wieder aufging," sagte er mit einem amüsierten Lachen, das in der Stille des Zimmers widerhallte.

SARA | Manuel Neuer FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt