strike first in love

So schlimm ?

Es war ein nächster Tag angebrochen. Ich hatte mich gestern noch mit meinen beiden „ über fürsorglichen" Nachbarn ausgetauscht, und ich hatte mich natürlich auch beruhigt, nachdem ich sie noch mal mehrmals angeschrien hatte. Natürlich entschuldigte ich mich auch mehrmals für meine Aktion, räumten dann noch auf schauten Eine neue Kampfkunsttechnik für Miguel beziehungsweise für das Dojo von Jonny an.
Dann sind die beiden auch schon rüber gegangen und ich bin schlafen gegangen beziehungsweise ich versuchte es. Ich hatte ständig Angst verfolgt zu werden oder dass ER schon wieder auftaucht.

Heute bin ich nicht zur Schule, da wir eigentlich gestern den letzten Schultag hatten und wir jetzt Ferien beginnen haben. Trotzdem muss ich arbeiten. Ich arbeite in verschiedenen kleinen Jobs wie zum Beispiel in einem Restaurant wo ich Kellnern tue. Da verdiene ich tatsächlich das meiste Geld. Abends arbeite ich in einer Waschstraße, wo ich dann die Autos anleiten muss, wo sie hinfahren sollen aber ich wasche sie nicht selber.

Und Wochenende habe ich tatsächlich frei, wenn ich nicht für andere einspringen muss.

Auch wenn ich in Jonny's Kleinem Dojo arbeiten wollen würde würde es trotzdem von der Zeit einfach nicht passen.

Ich bin gerade auf dem Weg zur meiner Arbeit, wo ich Kellnern tun muss. Als ich an Jonnys Dojo vorbei laufe, wenn man vom Teufel spricht oder denkt. Hawk und Miguel und der Sohn von Johnny kommen gerade aus diesem heraus. Ich lief einfach weiter, da ich sowieso schon zu spät dran war doch sie ruft mich wieder zurück. Ich wurde ein paar anderen vorgestellt. Ich konnte meine Augen nicht von Robby lassen. Er hatte irgendwas an sich, was mich die ganze Zeit zu ihm blicken ließ. Während des Gesprächs bekam ich einen Anruf von meinem Boss. Ich ging etwas von der Gruppe weg und nahm den Anruf an. Doch ich hätte statt mit der Gruppe zu reden, hätte ich zu meinem Job gehen sollen.

Ich nahm Anruf an und sagte: „hallo Juniper kendrix-Silver?"
„hi Juniper, ich wollte mal fragen ob du heute noch kommst?" hörte ich meinen Boss am anderen Ende.
Ich wollte gerade etwas sagen als er dazwischen funkte: „ Juniper so leid er mir tut aber du bist gefeuert! Das Rest Geld dieses Monats kriegst du noch. Da ich weiß das du es unbedingt brauchst aber du musst noch verstehen das ich mich die letzten Male nicht auf dich verlassen konnte."
Und ich bettelte ihn an doch das brachte nichts er legte einfach auf!? Was soll das ?

Ich ging wütend wieder zur Gruppe zurück und ließ mir nichts anmerken das ich gerade jemand umbringen könnte.

Nach einer Weile gehen Robby, Miguel und ich zu uns nachhause. Da Robby mit Jonny eingeladen wurde ging Robby zu Jonny und ich nachhause.
Auf dem Nachhauseweg gab es für eine etwas längere Zeit kein Gesprächs Thema bis Robby anfing mit mir zu sprechen: „ Hey Juniper, hast du nicht Lust bei uns mit zu essen ? Ich denke Miguel und seiner Mam haben bestimmt nichts dagegen."
Ich schüttelte nur den Kopf, „ nein danke für das Angebot aber ich will niemand zu lasst fallen außerdem muss ich mich noch um meine Wohnung kümmern, die sieht aus !"

„ oh nein du fällst uns nicht zur lasst! Außerdem meinte meine mam sowieso ich solle dich einladen da ich gestern bei dir essen durfte!" sagte Miguel lächelnd.

„ und um deine Wohnung können wir uns alle drei morgen kümmern, gleich nach dem Training ! ...." sagte Robby.

„ Möchtest du wirklich nicht mitkommen? Morgen sind ziemlich wenige da und-" Miguel war im Begriff weiter zureden als ich ihn dazwischen funkte.

„ich mach's!"

„ was wirklich ?!" sagte Miguel voller Freude, die beiden lächelten mich an und wir umarmten uns kurz.

Ich weiß nicht woher ich diesen plötzlichen Sinneswandel hab. Aber ich meine ich kann es ja eigentlich nur ich habe Angst es zu machen oder generell etwas was in so eine Art zu betreten. Miguel, weiß ein wenig von der Geschichte aber noch lange nicht alles. Er weiß nur von dem Vorfall und das ich panische Angst hab. Doch das mit meinem Vater oder meine Schwester nochlange nicht!

Der Abend war echt wirklich schön ! Sie waren alle so nett und locker, und haben mir für ein paar Stunden genau das was ich immer gebraucht hab. Liebe und Zuneigung.