- 1 - Henry

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Es ist nun ein Jahr her seit unserm Outting. Es fühlt sich an als wäre es schon eine Ewigkeit her. Ich sitze mit Bea auf meinem Bett, und halte eine kleine Schachtel in der Hand.

" Henry, was hast du vor? Und was ist in der Schachtel?" Fragte Bea gezielt nach.

" Ich... also... scheiße... ich möchte Alex einen Heiratsantrag machen. " entgegne ich schüchtern. Beinahe ist es mir unangenehm, es laut auszusprechen. Ja ich möchte Alex fragen ober er mich heiraten möchte.

" Das ist doch was schönes. Ich freue mich Henry. Weißt du schon wann und wie du ihn fragen möchtest.? Kann ich dir bei etwas helfen? " hagte Bea vorsichtig nach.

" Danke, mein Plan war in an Weihnachten unter dem Weihnachtsbaum zu fragen. Aber ich denke ich sollte es lieber wo anders machen, und nicht da wo die ganze familie ist" antworte ich leise.

Mit ist es etwas unangenehm. Ich habe Angst, weil ich nicht weiß wir Alex und die anderen es finden würden. Seine Reaktion macht mir auch etwas Angst. Wie wird er reagieren? Positiv? Oder negativ?

" Wahrscheinlich ist es besser wenn ich es erst gar nicht tue." ergänze ich.

Bea sieht mich mit einem leichten Lächeln an. Sie nimmt meine Hand um mich aufzumuntern. Mit dem Daumen streicht sie langsam und liebevoll über meinen Handrücken. Ich Blicke auf den Boden.

" Henry, hey sieh mich an. " sagt Bea
Ich schaue zu ihr auf, und sehe ein leichts funkeln in ihren Augen.

" Ich finde die Idee mit dem Weihnachtsbaum gut. Natürlich unterstützte ich dich auch dabei wenn du es lieber in einem Moment tun möchtest wo ihr alleine seid. Alex würde sich über beides freuen und ja sagen, egal wie und wo. " erklärt Bea mit einem Lächeln.

" Also Weihnachtsbaum oder alleine?" fragt sie energisch nach, auf eine liebevolle Art und weise.

Ich kann mir ein schmunzeln nicht verkneifen.

" Ok ,ok du hast gewonnen. Ich glaube ich sollte ehrlich zu dir sein. Die Vorstellung ihn unter dem Weihnachtsbaum zu fragen hat schon was. Ich möchte zu gerne die Gesichter sehen. " sage ich.

Bea lacht und steckt mich an. David liegt am anderen Ende vom Bett und schläft.

" Geht doch! Ja, das stimmt. Ich möchte zu gerne das Gesicht von Gran und Philip Sehen. Nun zu dir. Hast du schon ein Ring?" Sagt Bea.

" Nein, ich habe noch kein. Können die Mädels und du mit beim aussuchen helfen? Ich habe echt keine Ahnung welchen ich nehmen soll. " entgegne ich.

" Kein Problem, wir helfen dir gerne. Ich würde Nora eben anrufen. " kommt von bea

" Hey, Nora. Hey june. Henry braucht unsere Hilfe.sagt Bea ins Telefon nach dem sie sich beruhigt haben von was auch immer. 
" Wobei?" Sagen Nora und june gleichzeitig.

" Ich möchte Alex an Weihnachten ein Antrag machen " sage ich entschlossen.

Die Mädchen beginnen zu kreischen. Bea und ich erklären Ihnen alles weiter. Schließlich gehe ich  mit Bea zum Juwelier um ein passenden Ring zu finden. Wir gucken uns die verschiedenen Ringe in den unterschiedlichsten Farben und Formen an.

Wir entscheiden uns letzten Endes nach einer ausführlichen Abstimmung mit June und Nora für einen silbernen schmallen Ring mit einem Rand aus kleinen Steinchen. Die Schachtel wird matt Schwaz sein. Glücklich und zufrieden gehen wir nach Hause.

Bea und ich packen gemeinsam die Geschenke ein. Bis das klingeln von meinem Telefon unser Gespräch unterbricht. Es ist Alex, wer den Sonst.

"Hey Darling, wie geht es dir?" Begrüße ich meinen Freund.

" Hey Baby , Hey bea. Mir geht es soweit gut und euch.? " antwortet Alex.

" Hey Alex uns geht es gut. " erklärt Bea.

" Super, ich würde gerne  an   Weihnachten zu euch kommen wenn ihr wollt." Sagt Alex.

" Darling bitte komme. Ich brauche dich hier bei mir. Sehe zu, das du zu mir kommst. Halte es hier nämlich nicht mehr aus von dir getrennt zu sein" sage ich. Bevor Bea etwas sagen kann Grätscht Alex dazwischen." Baby, mir geht es nicht anders. Ja ich werde gucken was sich machen lässt. Ich halte es nämlich auch nicht mehr aus solange von dir getrennt zu sein. Ich liebe dich. " sagt Alex.
Ich höre das Lächeln in seiner Stimme.

" lch liebe dich auch, Bea ist schon ganz dahin geschmolzen." sage ich, lachend.

"Haha" entgegnet Bea.

" Macht nichts. Ich muss jetzt zu Zahrah, mir eine standapuke abholen, nur weil wir nachts telefonieren. Bis dann ihr Zwei. Ich lieb dich Baby." Sagt Alex.

" Ok viel Spaß darling. Ich liebe dich auch. Bye" sage ich. Alex legt auf.

Bea kann sich ein kichern und ein "Ihr seid so süß " nicht verkneifen. Pff wenn sie wüsste.

Es sind einige Stunden vergangen, mittlerweile ist es 19:00 uhr als es an meiner Tür klopft.
Ein stumpfes " Ja komm rein" gebe ich als Reaktion von mir. Ich höre wie sich die Tür öffnet. Doch wende ich nicht den Blick von meinem Buch ab." Was gibt es ? " fauche Ich genervt. "Hey Baby, so begrüßt du mich also. Pfff. Dann kann ich ja wieder gehen" sagt die Stimme an der Tür. Ich bin geschockt. Natürlich habe ich die Stimme erkannt. Es ist Alex. Zum Glück habe ich seine Geschenke versteckt.  Ich drehe mich zur Tür uns sehe Alex. " Darilng" entgeht mit und ich Falle ihm um den Hals. Er drückt mich leicht von sich um michbun einen intensiven Kuss zu verwickeln.

" Ich lasse mir doch nicht den Anblick entgehen dich zu sehen wenn du am Weihnachsmorgen in meinen Arm aufwachst. Ich möchte das Lächeln sehe n. ' sagt er frech. "Pff. Du bist ziemlich fordernd   und frech Alexander. Das gefällt mir" gebe ich zurück.  Es klopft erneut es ist Shann der uns unser Essen bringt. Es gibt Pommes, nur weil Alex darauf bestanden hat.

Völlig fertig fallen wir aufs Bett. Mit dem Kopf liege ich auf Alex Brust. Er krauelt meine Haare. " Baby morgen ist Weihnachten. Weißt du wie sehr ich dich vermisst habe. " flüstert Alex. " Ja, du hast recht. Ich habe dich auch ziemlich vermisst darling." Antworte ich ehe ich auf seiner Brust einschlafe.

..........

Kapitel 1 ist fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen.

rw&rbWo Geschichten leben. Entdecke jetzt