- 4 - Alex

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Ich habe mit allen gerechnet nur nicht damit. Wir sind offiziell verlobt. Wir gehen Hand in Hand in Henrys Zimmer. Ich habe es dekorieren lassen, mit Rosen und Kerzen. Gemeinsam betreten wir das Zimmer. " Was hast du vor darling?" Fragt er verwundert.

" Lass dich überraschen." Sage ich.

Ich schließe die Tür. Aus der Nachtschrank  Schublade nehme ich ein Kästchen. In diesem befindet sich ein Ring. Das Kästchen lasse ich schnell in meiner Hosentasche verschwinden, damit er es nicht sieht.

Aus meiner Jacket Tasche nehme ich ein Blatt Papier, ich gebe es Henry.
Er musstert dem Zettel.

Es dauert nicht lange dann liest er ihn.
Auf den Zettel steht.:

Die Fortsetzung der Liste mit den Dingen die ich an Prinz Henry liebe:
21: deine Stimme
22: deine Art wie du mir immer wieder den Verstand raubst.
23: wie ein Verlobungsring an deiner Hand aussehen wird.

Ich sehe in seinen Augen das er denn letzten Punkt mehr mal liest.

Ich gehe auf Henry zu, und nehme seine Hände in meine.

" Henry fox, ich liebe dich, du hast mir mit deiner Schönheit und Geborgenheit den Verstand geraubt sowie den Atem. Es reicht nur ein wort von dir und ich bin auf wolke 7. Nur du hast die mittel dazu mich um den Verstand zu bringen." Sage ich.

Nun Knie ich mich vor Henry und öffne die Schachtel. Es kommt ein silber Ring mit einem Steinchen Rand zum Vorschein.

"Ich möchte dich hier und jetzt  fragen ob du denn rest deines leben mit mir verbringen möchtest und mich heiraten möchtest? " frage ich

" ja, ich will. " antwort Henry.

Voller Freude stecke ich Henry den Ring an seinen Ringfinger, und küsse ihn.  „Jetzt haben wir beide ein Ring am Finger. Deine Gran und Phillip werden uns noch mehr hassen wenn sie sehen
das ich dir auch einen Ring an den Finger gesteckt habe."sage ich leise zu Henry. „ Darling, ich in froh darüber das wir beide einen Ring am Finger haben. Was Gran und Phillip sagen ist mir egal. Alles was ich will ist dich Heiraten, mit dir mein Leben verbringen solange bis der Tod uns scheidet. "entgegnet Henry. „ Danke Baby" sage ich.

Nach einiger Zeit beginne ich langsam feuchte küsse auf seinem hals zu verteilen. Als Reaktion legt er sein Kopf in den Nacken. Ich löse seine Kravate, entferne sein Jackett, und Knöpfe sein Hemd auf. Währenddessen verteile ich weiter küsse auf seinem Hals und Oberkörper. Das Hemd entferne ich ihm komplett. „Darling langsam"haucht Henry. „Schade, ich habe doch gerade voll mein spaß. Baby, ich habe keine Zeit für langsam. Du machst mich ganz heiß. Ich kann dir nicht wiederstehen. " entgegne ich. Henry lacht. Er fängt an mir mein Hemd von mir zu entfernen während wir uns intensiv küssen. Alle Stoffstücke die uns an dem Haut Kontakt hindern wurden schnell ohne lange zu überlegen entfernt.

Wir lassen uns aufs Bett fallen. Mein Hand wandert Henrys Oberkörper entlang. Es dauert nicht lange, und wir fallen stöhnend und erregt über einander her. „ Darling, du bringst mich noch um den Verstand." Haucht Henry mir ins Ohr. Ich lache leise. „Das war der Plan Baby. Ich wollte dich schon beim Dinner vernaschen." antworte ich. „Das dachte ich mir. Ging mir nicht anders" entgegnet Henry.
Ein schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen.

Erschöpft falle ich mit dem Kopf auf seine Brust und schlafe ein. Das letze was ich mitbekomme ist wie Henry mir mit den Händen durch die Haare fährt. Es lässt mich lächeln.

Es ist der nächste morgen. Henry schläft noch. Ich darf nun erneut feststellen wie durchtrainert und weich seine Brust unter mir ist. Er ist so perfekt gebaut. Ich liebe einfach alles an ihm.

rw&rbWo Geschichten leben. Entdecke jetzt