und plötzlich ist alles wieder da Teil2

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Als wir in Schlafzimmer sind bin ich klitsch nass, jedes Geräusch macht mich wahnsinnig vor Lust „Gott sei Dank“ als Conner das Bett sieht zittert er vor Lust „ich schwöre wen dieses Bett nicht in Sicht gekommen wäre hätte nur noch ein Schritt gefehlt..“, ich kann weder kichern noch reden. Conner macht aus mir eine läufige Hündin, die ihren Namen vergessen hat! 

Als er mich aufs Bett legt, kann ich schwer sein Gesicht deuten, „ich war zu unrecht wütend auf dich, das tut mir leid“, ich lege ihm meine Hand auf die Wange „Conner du hattest jedes Recht wütend zu sein. Ich glaube, ich hätte dir jeden Satz, der mir im Kopf umher gewandert ist, um die Ohren gehauen. Es tut mir leid das ich dich nicht erkannt habe“, ich bekomme schon wieder Tränen in die Augen „aber, ich hätte sonst auch nie meine Kinder gehabt“, sofort widerspricht er mir, „wir hätten Kinder gehabt", ich sehe und fühle das er es ernst meint. 

Da ich nicht hochrutschen kann, bleibe ich wo ich bin „es wären andere gewesen Conner. Bitte mach mir kein schlechtes Gewissen, dass ich Kinder von einem anderen Mann bekommen habe“, ich sehe, dass es ihm sofort leid tut. 

„Das wollte ich nicht damit sagen“, seine Stirn landet auf meiner Brust automatisch streichelte ich seinen Nacken „ich weiß. Und ich weiß das es schwer für dich ist“, unter meiner Hand bebt er „ich habe dich überall gesucht. Jede Internet Plattform, die ich gefunden habe. Die ganze Nachbarschaft. Der verdammte Campingplatz. Ich wusste das was nicht stimmt aber du warst einfach weg..“, als wir damals am Strand gesessen haben konnten wir die kleinen Wellen der Fische sehen, ich musste mich sehr darauf konzentrieren, „als wir den Fischen dabei zugesehen haben wie sie an die Wasseroberfläche nach Nahrung gesucht haben musste ich mich auf diese blöden Tiere konzentrieren weil ich dich ständig anfassen wollte. Ich habe es einfach gefühlt, du warst ein perfektes Puzzlestück, das zu meinen passt. Ich wollte dich so unbedingt küssen, dass ich lieber die Fische angesehen habe als dich….“ 

Auch jetzt werde ich dabei rot: „ich habe dir versprochen, dass ich dich schon finden werde, Conner. Nun, du hast mich jetzt gefunden…“, ich spüre wie ein paar Tränen auf meine nackte Brust fallen „du warst nicht, du bist mein perfektes Gegenstück“, irgendwie wusste ich dass er Recht hat, auch wenn mich einer gewaltige Angst überkommt, „ich möchte keine Kinder mehr Conner. Sag sowas bitte nicht ohne die Konsequenz davon zu kennen“, als er mich jetzt ansieht, sehe ich Schmerz aber welchen weiß ich nicht, „ich will dich, seit Jahren will ich nur dich. Wenn du keine Kinder mehr möchtest, dann werden wir eben alleine alt“, bei seinen Worten möchte ich mich unter dem Bett verstecken und mein Herz schützen, obwohl ich weiß das er mich nicht verletzen wird. 

„Ich ertrage keinen Verlust mehr Conner. Ich möchte gerade am liebsten weg laufen“, seine Augen blitzen vor Besitzgier, er würde mich keine zwei Meter kommen lassen, „du gehörst an meine Seite Stefanie und ich an deiner. Das Weg laufen davor hat wenig Sinn, wie man an mir sieht“, traurig lächle ich ihn an. Ich bin mir sicher, dass ich ewig auf ihn warten würde, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es überleben würde, ohne ihn zu sein. 

„Kann ich jetzt versuchen dich zu genießen oder willst du wieder so eine peinlich schnelle Nummer haben?“, empört schaue ich ihn an, „peinlich schnell?". 

Das Grinsen ist ja wohl die Höhe „Egal mit wie vielen ich geschlafen habe, einen Orgasmus habe ich nie gehabt", seine Überraschung war ja wohl klar, „außer ich hab’s selber gemacht“, und da ist die Erregung. 

Ich stehe dazu, ich dachte eigentlich immer, ich wäre eine von diesen Frauen, die auf diesem Wege nicht kommen können, hat mir gar nicht so viel ausgemacht. Immerhin gibt es andere Wege. Aber sein Stolz in den Augen jetzt ist einfach zu niedlich. 

„Wenn du bald mithalten willst meine Süße, musst du ein paar Kilo auf die Rippen bekommen“, jetzt muss ich lachen. Erst bin ich zu dick und nun bin ich zu dünn, „unglaublich ihr Kerle. Erst soll ich abnehmen und nun soll ich zunehmen…“ als er sich an mich schlängelt, muss ich kichern. 

Dir Firma2 Conner&Tiff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt