8. princess treatment

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!WARNING!: der folgende Part enthält Teile von
Sexszenen

+18 only!

Songs, die zum Vibe des Chapters passen:

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Alok & Ava Max - Car Keys
"I'm the keys to your car, babe
If you lose me then, baby, good luck
I'm the king to your checkmate
Still yours, oh, baby, you've won"
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"Kommst du mit?", stupst Jacob dich daraufhin an, nachdem du und Astrid euch voneinander gelöst habt, „Räumen wir paar Sachen aus'm Auto?"

Du nickst, als du ihm deine Aufmerksamkeit wieder schenkst und seine Mutter euch verstohlen dabei beobachtet und euren Freiraum lässt.

„Mhm."

Astrid würde normalerweise anbieten, mit zu helfen, aber in dem Moment hat sie das Gefühl, dass Jacob gerne mit dir alleine wäre.


Also nimmst du deine Jacke von der Sitzbank, wo du sie vorhin ausgezogen hast und folgst Jacob aus der Küche, wo er sich auch direkt im Eingangsbereich den Autoschlüssel wieder schnappt.

Der kühle Herbstwind weht dir entgegen und du ziehst deine Lederjacke enger um dich und dein luftiges Kleid, als du vor ihm aus dem Haus trittst.

Du gehst die paar Schritte zum Straßenrand der Siedlung, wo er das Mietauto geparkt hat und wartest darauf, dass er den Kofferraum aufschließt.

Immerhin ist dieser noch voll mit seinen Sachen, die er nicht in seinem Koffer untergebracht hat und auch nicht in deiner Wohnung lassen wollte.

Dinge wie sein Baseballschläger, sein Ringlicht, mehrere paar Schuhe, Proteinshakes und eine weitere Tragetasche mit Klamotten und einer menge Caps, die er scheinbar vorerst nicht braucht.


Aber Jacob drückt gar nicht auf den Autoschlüssel, als er zu dir kommt, sondern wirkt irgendwie nur fixiert auf dich, während er ihn in seine Hosentasche schiebt.

Du beobachtest ihn fragend und mit aufsteigender Verlegenheit, als er dir näher kommt und seine Hände hebt und an dein Gesicht legt, um dich anzusehen.

Mit einer Intensität im Blick, die dir weiche Knie macht.

„Du hast's gehört", wird es dir in dem Moment bewusst, als du die Hitze in die Wangen steigen fühlst und kichernd und eingeschüchtert die Augen schließt, um seinem Blick auszuweichen.

„Jedes verdammte Wort.", raunt Jacob, während er dein Gesicht weiter festhält und etwas hoch neigt, damit du ihm nicht entfliehen kannst und gezwungen bist, ihn wieder anzusehen.

„Ey... D/N, du weißt gar nich...", murmelt er nur etwas sprachlos, auf der Suche nach den richtigen Worten.


Du hast ihn verteidigt, hinter seinem Rücken.

Und Dinge über ihn gesagt, die er so direkt noch nie von dir gehört hatte.

Und nicht nur das, du warst auch seiner Mutter eine Stütze.

Er kann das gerade nicht einfach so unter den Teppich kehren.

Du hast keine Ahnung, wie viel ihm das bedeutet.


„Ich hab jedes Wort so gemeint.", gestehst du ihm offen und ehrlich, aber doch mit leiser, verlegener Stimme.

Wenn er es schon gehört hat, willst du wenigstens, dass er weiß, dass es nicht nur so dahingesagt war, um seine Mutter zu überzeugen.

Rollercoaster - Jacob Rott / Elevator BoysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt