Kapitel 1
Langsam Hebe ich den Stift auf das weiße Blatt Papier. Ich fange bestimmt zehnmal neu an, bis ich endlich zufrieden bin:
"Lieber Jason,
Ich weiß nicht wie ich es die sagen soll. Ich kann einfach nicht mehr. Ich habe diesen Brief bestimmt zehnmal angefangen, ihn dann aber wieder zerknüllt und weggeworfen. Ich hoffe ich habe jetzt die richtigen Worte gefunden:
Jason, ich kann einfach nicht mehr. Deswegen will ich mich von dir verabschieden.
Damit du mich verstehst Fang ich am besten ganz vorne an:
Weißt du noch bei dem Ersten Familien fest?
Ich war 13 und du 16. Alle Verwandten waren da. Unsere Eltern haben schon lange nicht mehr mit mir gesprochen, seid ich auf dieser Party war. Ich meine sie haben sich doch sowieso nicht viel um mich gekümmert. Naja anscheinend waren auch alle anderen gegen mich. Weißt du noch? Der einzige der mit mir gesprochen hat, warst du und dafür bin ich dir auch dankbar.
Seid diesem Abend hatte ich nur Alpträume. Ich weiß nicht wieso. In meinem träumen stirbt immer jemand. Ich stehe daneben und kann nichts tun.
Diese Träume habe ich bis heute noch. Ich habe keinem davon erzählt, du bist der erste.
Heute merke ich ich kann nicht mehr. Ich Ritze mich. Ich bin schon lange nicht mehr die alte.
Ich konnte auch mit dir nicht darüber reden. Du hättest mich zu einem Therapeuten geschickt. Dahin will ich erst recht nicht.
Ich weiß nicht ob du mich jemals verstehen kannst. Und es tut mir leid dass ich dir jetzt so viel Trauer zufüge.
Es tut mir leid wenn das Papier nass geworden ist, aber ich wollte dir zeigen wie sehr ich leide. Ich habe sehr geweint, als ich diesen Brief geschrieben hab.
Ich wollte dir danken dass du immer auf meiner Seite Standst. Danke
Ich Liebe dich. Vergiss das nie!
Es tut mir leid.
Deine Hope."
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Ich weiß es ist nicht das beste Kapitel. (:
Naja das ist der Brief an Hopes Bruder.
(:
Krissi
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Hope
FanfictionIch bin Hope. Hope Hunter. Jede Nacht plagen mich Alpträume in denen immer jemand umgebracht wird. Langsam halte ich das nicht mehr aus. Eines Nachts fasse ich einen Entschluss. Ich kann einfach nicht mehr damit leben. Ich Steige auf das Geländer...