Hope

Nightmare

Sorry Leute aber Ich war im Urlaub :D

Ich bin seid Monntag wieder da und hab mir dank der Klima anlage eine Erkältung zugezogen -.-

Meine Stimme ist bisher nur bisschen wieder zu mir zurück gekehrt...

Am samstag fahr ich dann auch schon wieder weg :D

Naja noch 4 Wochen Ferien <3 und dann im September nach London <3

Oke genug gelabert. Let's go new Chapter... :))

Krissi

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Zayn's Sicht

Nachdem ich Harry endlich zum Schlafen bekommen habe, gehe ich wieder in mein Zimmer.

Leise mache ich dir Tür zu und sehe Hope schon in meinem Bett schlafen.

Ich setzte mich auf die andere Seite des Bettes und betrachtete sie.

Lange, schwarze Haare umrahmten ihr zierliches Gesicht. Ihre Haut war fast weiß. Trotzdem auf ihre Art und Weise schön. Es passte zu ihr.! Ihre vollen, roten Lippem, die im Schlaf leicht geöffnet waren.

Sie hatte ihre wunderschönen Augen geschlossen.

Ich konnte mich an ihre eis-blauen Augen erinnern, bei denen man das Gefühl hatte, man könne alle Gefühle drin lesen. Sie war auf ihre eigene Weise wunderschön!

Eine Strähne hing über ihr Gesicht.

Ich strich sie vorsichtig mit meiner Hand weg und merkte wie eiskalt ihre Haut war.

Ohne zu überlegen legte ich mich neben sie und legte meinen Arm behutsam über ihre Taille und zog sie etwas mehr zu mir.

Ich hörte, wie Hope leise und gleichmäßig atmete.

Weiter konnte ich nicht drüber nachdenken, denn ich war schon eingeschlafen.

Hope's Sicht

Ich ging durch eine Gasse in ein kleines Lokal. Zigarettenrauch und Schweiß Gestank kam mir entgegen, als ich durch die kleine Holztür ging.

An der Bar saßen ein paar Männer, die mit der Frau hinterm Tresen flirteten und ein Bier nach dem anderen tranken, hinten in einer Ecke spielten drei Männer Dart, auch sie waren offensichtlich schon betrunken.

Als ich mich umdrehte gefror mir das Blut in den Adern. Ein Mann saß in der anderen Ecke des kleinen, stickigen Raumes und betrachtete mit einem kalten, starren Blick ein Mädchen, dass vor der Tür der Klo's den Boden wischte. Er starrte ihr regelrecht auf den Arsch.

Das Mädchen hatte lange blonde Haare und eine zierliche Figur, sie schien im gleichen Alter, wie ich zu sein. Ich blickte wieder zu dem Mann. Er trug eine dunkle Lederjacke, eine schwarze dreckige Hose und rauchte eine Zigarette.

Niemand schien mich zu bemerken. Ich wusste, dass es ein Traum war, doch es kam mir alles so real vor.

Das Mädchen nahm nun ihren Putzeimer und den Wischmop und ging in die Klo's, Wahrscheinlich um diese zu putzen.

Der Mann drückte seine Zigarette aus und ging mit einem dreckigen Grinsen in Richtung Klo's.

Ich wusste wohin das führte.

Ich versuchte die anderen in der Bar darauf auf merksam zu machen, doch keiner hörte mich.

Schnell lief ich ins Klo hinein.

Der Mann drückte das Mädchen gegen die Wand.

Sie schrie: "Lass mich los, Ich will nicht!"

Der Mann grinste immer noch dreckig; "Komm schon du willst es doch auch!"

Als sie sich immer noch weiter wehrte griff der Mann in seine Hosentasche und zog ein Messer heraus.

Er hielt es ihr unter die Kehle. Das Mädchen begann zu zittern.

Der Messer näherte sich, wie in Zeitlupe ihrem Hals und hinterließ eine dünne rote Linie, aus der sofort Blut heraus tropfte.

Der Mann zog das Messer nun ein zweites Mal über ihre Kehle, diesmal mit mehr Druck.

Er ließ sie los und sie fiel zu Boden, hustete einmal Blut und fiel schließlich leblos auf den Boden.

Der Mann lachte und drehte sich zu mir. Eins, zwei, drei, vier Schritte, dann stand er vor mir.

Ich bin sein nächstes Opfer!

Ich schrie laut, weinte und meine Kleidung war völlig durchnässt. Wie in Trance merkte ich, dass jemand mich in den Arm nahm und mir sanft über den Rücken strich.

"Alles ist gut", flüsterte jemand in mein Ohr.

Alles ist gut?! Nichts war gut!