Goodmorning

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Ich glaube das ist nicht mein bestes Kapitel:D Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Also bitte Feedback und schön Voten. Ich danke euch schon mal im Voraus ;) :*

Und jetzt hier das Kapitel J

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Zayn's Sicht

Nachdem ich Hope wieder einigermaßen beruhigt habe, ist sie in meinen Armen ruhig eingeschlafen. Natürlich konnte ich jetzt nicht mehr schlafen. Ich dachte nun über vieles nach:

Ungeklärte Dinge, die mich nicht einschliefen ließen. Ich weiß immer noch nicht, wieso Hope überhaupt von der Brücke springen wollte?!

Eigentlich wusste ich überhaupt nichts über sie, außer ihren Namen. Ihren wunderschönen Namen.

Oh man, Zayn, hör auf von ihr zu schwärmen.

Ich hatte ihr zugeflüstert, dass alles gut werden würde. Ich war mir meinen Worten im Nachhinein nicht mehr so ganz sicher. Ich wusste nicht, ob alles gut wird. Ich wusste nicht, was es mit ihren Alpträumen auf sich hatte. Ich wusste nicht viel. Trotzdem habe ich sie gerettet.

Durch ihre geheimnisvolle Art machte sie sich besonders und interessant. Trotzdem wirkte sie auf mich ängstlich und zerbrechlich. Ich glaube ich beginne mich in sie zu verlieben....

Am Morgen wurde ich durch ein leises Flüstern geweckt:

´“Wer ist das?“- „Die ist gestern in mein Zimmer gekommen und hat mich angeschrien.“- „Glaubt ihr die hatten, was mit einander?“- „Das ist doch offensichtlich!“, schrie eine schrille Stimme. Jetzt erkannte ich sie. Diese Spanner standen vor meinem Bett.

Ruckartig öffnete ich meine Augen.

„Jungs, was zum Teufel macht ihr hier? Verpisst euch!“, schrie ich ihnen wütend ins Gesicht. Sie können doch nicht einfach in mein Zimmer latschen. Liam drehte sich um und zog Niall und Harry mit sich aus dem Zimmer, Louis trottete ihnen hinterher, aber bevor er die Tür schloss drehte er sich noch einmal um und grinste uns an.

Was für Idioten! Ich guckte auf Hope runter, sie schlief noch seelenruhig in meinen Armen. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und es war ein Wunder, dass sie nicht von unserem Geschrei wach geworden ist.

Ich betrachtete sie eine Weile, bis ich dann langsam aufstand und nach unten zu den Jungs ging. Unten hörte ich lautes Geschrei, wie jeden Morgen. Harry hat vielleicht wieder Nialls Brötchen gegessen, Louis Karotten sind alle und er motzt Liam an wieso er keine gekauft hat und Liam versucht alles unter Kontrolle zu bekommen.

Ich gehe die Treppe runter und räuspere mich laut. Plötzlich halten alle Jungs inne und starren mich an. Der erste der sich bewegt  ist Louis. Er will auf meinen Rücken springen und schreit dabei: „und was geht zwischen euch?“

„Nichts!“, zische ich. „Ich könnte euch eigentlich alles erklären, wieso sie hier ist, aber nein, dazu hab ich jetzt keine Lust mehr.“

Ja, ich war immer noch sauer auf die vier. Ich stapfte in die Küche und holte ein Tablett aus dem Schrank.

Darauf stellte ich zwei Teller, zwei Tassen Kaffee, einen Brötchen Korb, Nutella, Marmelade und etwas Käse. Dann schnitt ich noch einen Apfel auf und legte ihn mit auf das Tablett.

Schnell nahm ich das volle Tablett und machte, dass ich nach oben komme, bevor die Jungs wieder dämliche Fragen stellen.

Hope lag nach wie vor in meinem Bett und schlummerte vor sich hin. Ich stellte das Tablett auf meinen Nachttisch und setzte mich dann auf das Bett. Ich beugte mich über Hope und strich sanft über ihre Wange. „Hope, auf Wachen!“, flüsterte ich leise.

Sie öffnete ihre Augen und blinzelte ein paar Mal. Dann gähnte sie. Ich setze mich neben sie und hielt ihr das Tablett hin.

Hope’s Sicht

Ich wurde dadurch geweckt, dass mir jemand leicht über die Wange strich und leise, Hope aufstehen, flüsterte. Ich öffnete meine Augen und blinzelte. Ich war immer noch in Zayns Zimmer. Er saß neben mir auf seinem Bett und stellte ein Tablett zwischen uns.

Ich errötete augenblicklich! Wie lange ist es her, dass mir jemand Frühstück ans Bett gemacht hat. Ich glaube, das letzte Mal hat es mir meine Mutter an einem Geburtstag gemacht. Außerdem wurde ich rot, weil ich nicht glauben konnte, dass Zayn überhaupt  so was für mich macht. Ich hatte ihn immer nur angezickt, obwohl er mich gerettet hat.

„Guten Morgen“, murmelte ich verschlafen. „Ist das alles für mich?“- „Naja auch noch für mich“, zwinkerte er mir zu.

Dann setzte er sich neben mich in sein Bett, deckte uns beide wieder zu und stellte das Tablett auf unsere Beine.

„Was möchtest du? Ein Croissant? Oder Brötchen?“, fragte er mich. „Croissant! Mit Nutella!“, murmele ich begeistert.

Habe ich schon erwähnt, dass Croissant mit Nutella mein absolutes Lieblingsfrühstück ist?! Nein, okey dann wisst ihr es jetzt.

Erst jetzt merke ich, was für einen großen Hunger ich habe. Zayn gibt  mir das Croissant und ich beiße herzhaft rein. Yummi!

„Dir schmeckt es offensichtlich… Warte du hast da was.“, sagte er und zeigte mit einem Finger an meinen Mund.

Ich werde augenblicklich wieder rot, Oh man zu oft bin ich schon rot geworden heute. Peinlich!

Er hebt seine Hand, streicht sanft mit seinem Finger an meinem Mund entlang und steckt sich den Finger anschließend in den Mund,

„Hmm, schmeckt gut.. ich hab gut gekocht!“, meinte er total ernst. „Idiot“, sag ich und haue ihm spielerisch in den Bauch. „Aua!“, schreit er und lässt sich vom Bett fallen. Ich gucke besorgt auf den Boden, bis Zayn wieder aufspringt und anfängt mich zu kitzeln.

Ich muss sagen, ich bin kitzelig! Ich versuch mich aus Zayn’s Attacke zu befreien doch es funktioniert nicht wirklich. Er ist stärker als ich!

„Zaynniiii. Lass mich bitte!“, schrie ich ihn an. „Zaynii?“, er schaute mich ziemlich blöd an, „dafür sollte ich dir eigentlich gleich die nächste Kitzel Attacke geben. Ich hasse diesen Namen!“- „Tja jetzt hab ich etwas gegen dich auf der Hand.“, sagte ich und lachte.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Zayn auf mir lag. Ich lag immernoch auf seinem Bett und er auf seine Ellenbogen gestützt über mir. Er hatte bemerkt, dass ich ihn die ganze Zeit anschaute, denn jetzt guckte er mir tief in die Augen und kam etwas näher.

Wollte er mich etwa küssen?

HopeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt