NCIS-Zwillings Halbgott Chaos-Castle

3. Kapitel

...Darf ich euch Vorstellen mein Zwillingsbruder Rick Castle...

Fünf Minuten später starrten die anderen uns drei immer noch an. "Das wird langsam lächerlich." flüsterte Rick mir zu. Ich lachte leise und stimmte ihm zu auch Alexis nickte leicht. "Wie wäre es wenn wir schon mal zum Tatort fahren?" Schlug Sie vor. "Weißt du den die Adresse?" fragte mein Zwilling. Sie schüttelte den Kopf, "Tja dann können wir wohl auch nicht los." "Ich hätte die Adresse." mischte ich mich nun ein. Die beiden schauten mich an "Was? Ich habe eine etwas höhere Sicherheitsfreigabe als ihr beide zusammen, vor allem weil ihr überhaupt keine habt also los jetzt." Beide nickten und wir drehten uns Richtung Aufzug als die anderen wieder auftauten. "Stop, wir fahren da zusammen hin. Also los wir fahren." rief Gibbs denen zu. Beckett schien nicht gerade glücklich darüber das er das sagen hatte nickte ihrem Team dann aber zu. "Ich wusste das das funktioniert." flüsterte ich den beiden zu. "Du wüsstest das also?!" fragte Rick zurück. "Bei sowas ist Gibbs immer sehr vorher sehend."
Wir fuhren zum Tatort, dort angekommen war noch niemand was wahrscheinlich daran lag das Ziva und Gibbs wie irre gefahren sind was in New York echt eine Leistung ist. Ducky und Palmer waren die letzten die am Tatort ankamen da Palmer sich nicht einmal in seiner eigenen Stadt auskannte wie sollte er es dann in New York. Gibbs verteilte gleich die Aufgaben, während Ducky, Palmer, Lenny und Alexis zusammen arbeiteten waren Ziva und ich dabei Zeugen zu befragen wovon es im Central Park reichlich gab. "Du hast also einen Zwillingsbruder?" fragte Ziva als wir mit unserem ersten Zeugen fertig waren. "Sieht wohl so aus." hab ich als Antwort zurück. "Wieso hast du nie etwas von ihm erzählt?" "Wie kann es sein das du nichts von ihm weißt?" "Was soll das den jetzt heißen?" "Als wir uns kennen gelernt haben wusstest du alles von mir, wieso also nichts von
Castle?" Sie blieb stehen, sie wurde nicht gerne an die Zeit erinnert, schließlich hatte sie ihren Bruder umgebracht als wir uns begegnet sind. "Ich wusste nur das was in deiner Akte stand und mehr auch nicht, und er steht nicht in deiner Akte warum auch immer." "Genauso wenig steht in meiner Akte das ich im Waisenhaus groß wurde und mit elf von ihm getrennt wurde, wir uns zwei Jahre lang nicht sehen durften und uns Dank einem Zufall wieder in einem Camp begegnet waren. So jetzt kennst du meine wahre Geschichte." ich ging weiter, ich wollte sie eigentlich nicht so anfahren, ich wollte ihr noch nicht einmal das alles erzählen. Ich hatte mir geschworen nie wieder über die schlimmsten zwei Jahre meines Lebens nachzudenken. Die Jahre in denen mir Kontakt zu Rick verboten wurde von Senior. Ich merkte wie sie mir wieder folgte. Wir machten unsere Arbeit und schwiegen uns sonst an. Nach dem wir am Tatort alle Beweise gesammelt hatten führen wir ins NYPD zurück. Man hatte uns ein paar Computer zu Verfügung gestellt, an denen wir arbeiten konnten. Rick zog seinen Stuhl von Becketts Tisch Weg, was sie verwundert aufschauen lies und auch die anderen beiden in ihrem Team starrten ihn entgeistert an, er stellte seinen Stuhl neben meinen 'Leih'Schreibtisch und setzte sich. "Nett das du mir Gesellschaft leistest." sagte ich grinsend. "Tja, ich bin voll von guten Taten." gab er grinsend zurück. "Klar wers glaubt." Sagte ich spöttische. "Thema Wechsel, was ist mit dir und Ziva los?" "Nichts was sollte sein" versuchte ich dem ganzen aus zu weichen, ich kannte ihn eigentlich schon lang genug um zu wissen das das nie funktionierte aber ich konnte dabei ja nichts verlieren. "Ich merke doch das zwischen euch..." halt ich lag falsch ich konnte doch was dabei verlieren und zwar meinen Kopf ohne Schmerzen, den im nächsten Moment spürte ich Gibbs Hand an meinem Hinterkopf. Arbeiten DiNozzo" "Klar Boss." Rick lachte. Doch das Lachen verging ihm als er ebenfalls eine Kopfnuss verdiente. Ich wandte mich wieder an meinem Computer, doch bevor ich ganz anfing zu arbeiten hielt ich ihm meine Hand hin und er zog 20 Dollar aus seinem Portmonee,gab sie mir. "Danke" und ich steckte sie ein. Wie hatten im Auto die Wette abgeschlossen das sobald wir wieder hier sind er innerhalb der ersten zehn Minuten eine Kopfnuss kassierte und siehe da ich hatte recht.