Amy Lynn:
Ich unterhielt mich gerade mit Myrte und versprach ihr zu erzählen was in der Kammer des Schreckens ist. Ich hatte Tom nämlich ziemlich leicht dazu überreden können das sie mir Parsel in der Kammer des Schreckens beibringen. Angeblich waren dort unten über tausend Zauberbücher. Doch niemand weiß was dort unten wirklich ist, da nur ganz wenige Menschen, die Kammer öffnen können. Ich fand Schlangen schon immer sehr spannend.
Angeblich wurde Myrte von einem Basilisken ermordet, doch der Täter wurde nie gefunden. Doch weil ich nicht Lust hab mich von einem Basilisken töten zu lassen, hab ich einen Schutzzauber auf meine Augen gelegt. Kurz darauf hörte ich Schritte. Tom und Mattheo. Die beiden blieben stehen. „Jolina? Bist du hier?" Mattheos Stimme erklang. Kann er vielleicht mal aufhören mich Jolina zu nennen. „Amy. Komm, wir wissen das du hier bist" Ach, was würde ich nur ohne Tom tun. Wie nett das er mich Amy nennt.
Ich wollte gerade aus der Kabine treten, jedoch hatte meine Tasche etwas dagegen und jetzt lag ich auf dem Boden. Myrte hinter mir fing an zu lachen, Mattheo und Tom grinsten auch leicht, als ich mich allerdings von meinem Bauch auf meinen Rücken rollte. Fing Mattheo an zu lachen.
Genervt stand ich auf, griff nach meiner Tasche, lächelte Myrte an und ging zu den beiden. „Können wir dann, oder wollt ihr noch einen Kaffeeklatsch halten?" Tom sah uns beide ziemlich genervt an. „Ich mag keinen Kaffee und du?" Ich sah zu Mattheo. „Ich auch nicht, meinst du Kakao geht auch?" Bevor ich antworteten konnte, fing Tom an zu sprechen. „Kommt jetzt endlich!" Er ging zu den Waschbecken, während ich mich leicht zu Mattheo beugte. „Ich glaube er mag keinen Kakao." kicherte ich leise.
Tom murmelte irgendwas in Parsel und die Kammer öffnete sich. „Okay Ladys First, du Must nur springen." Tom deutete auf das schwarze Loch. Ich darein springen als erste? Ganz sicher nicht! Wer weiß ob die mich nicht doch umbringen wollen. „Weißt du Tom es gibt Sachen im Leben bei denen man weiß das man sie nicht tun sollte und man tut sie trotzdem. Das jetzt zum Beispiel." Ich stieß ihn mit beiden Händen rückwärts in das Loch. Keine zwei Sekunden später wurde ich von Mattheo hinterher geschubst.
Unten angekommen stieß ich mit Tom zusammen und wir landeten beide zusammen auf dem kalten Boden. Ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust und meine Hände lagen auf seinen Schultern. Im nächsten Moment wurde ich an der Taille gepackt und hochgehoben. „Tom mag es nicht so wirklich, wenn man ihn anfasst." raunte Mattheo mir von hinten ins Ohr. Tom warf uns beiden noch einen genervten Blick zu und ging dann weiter.
Mattheos Sicht:
Tom beschwerte sich in seinen Gedanken gerade in allen Formen über mich. Er mochte sie, doch mir gefällt es überhaupt nicht, wenn er MEIN MÄDCHEN anfasst. Ich wusste nicht warum, aber ihre Art kindlich, süß und lustig zu sein, brachte mich um den Verstand. Zum Beispiel wenn sie lachte, oder mich und Tom ärgerte. Sie hatte keine Angst vor uns und war nicht Malfoy verfallen oder gar sonst wem.
Sie sieht sich so neugierig um und ihre Augen strahlen jede Sekunde mehr. In ihrer Hand hält sie so ein komisches graues Teil. „Was ist das?" „Eine Kamera." „Was ist eine Kamera?" „Sie wurde von den Menschen entwickelt. Man kann damit Momente festhalten." „Wir haben darüber noch nie was gelernt." „Oh nein, ähm, sie ist nicht magisch." Tom welcher bis gerade noch leise mischte sich nun auch ein. „Du meinst sie wurde von diesen dreckigen Muggeln erfunden?" „Ja, aber nicht alle Muggel sind schlimm. Die meisten sind sogar ziemlich nett."
Tom und ich sahen uns an, wir hassen Muggel über alles, wegen den Sachen die im Weisenhaus passiert sind. Wir beide wurden durch ein helles Licht aus unseren Gedanken geholt. „Was war das?" „Die Kamera, guckt hier auf dem Bild, seid ihr, das Mädchen hielt ihnen die Kamera hin." Staunend sahen wir beide das Foto an. Wir waren darauf abgebildet, ohne Farbe, aber man konnte uns sehr gut erkennen.
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Liebe ist das magischste was es gibt
FanfictionDie Riddle Brüder, Tom und Mattheo, Psychopathen Jeder hat vor ihnen Angst und wagt es nicht ihnen zu wiedersprechen. Natürlich nicht sie zeigen keine Reue und kein Verständnis. Doch was ist wenn ein Mädchen nach Hogwarts kommt, welches hinterlistig...