-Kiah-
...ich entgegne ihm nichts sondern laufe los. "Kiah, was ist den los?", Itachi folgt mir aufgeregt. "Warte doch," seine Stimmte klingt etwas genervt. Kuni ist schon vorausgestürmt. Er wartet vor der großen Tür. Sie ist dunkel und hat viele Muster eingeschnitzt. Hauptsächlich die Geschichte der Kitsune.
Ohne zu zögern drücke ich sie auf und laufe in den riesigen Flur rein. Am anderen Ende des Flurs ist eine Treppe die nach oben führt. Ich laufe sie hoch.
Am oberen Ende steht sie. Sofort stürme ich auf sie zu. Sie sieht fast so aus wie ich. Nur hat sie nur einen Schwanz der etwas dunkler ist als meiner. Ausserdem hat sie nicht violette Augen sondern Rote.
Mit einem Satz lande ich in ihren Armen und schmeiße sie um. "Kira du hast mir so gefehlt." Nach diesem Satz breche ich in Tränen aus. Auch Kira weint vor Freude. "Du hast mir doch auch gefehlt Kiah." Wir lachen und weinen gleichzeitig, während Itachi nur unschlüssig vor uns steht. Kuni wartet geduldig bis wir fertig sind. "Oh Mann Kiah du hast mir echt Kopfschmerzen bereitet mit meiner Verbannung hierher. Du glaubst mir ja nicht wie viel ich über dich geflucht habe. Sogar Jashin hatte Angst." Lachend lehne ich meinen Kopf an ihre Schulter. Wir hatten uns vor einiger Zeit hingesetzt. "Oh doch das hat mir Kuni erzählt. Und das du deinen Fehler eingesehen hast? Ich bin soo glücklich dich zu sehen." Jemand räuspert sich neben uns. "Kuni mein Sohn du bist wieder zu Hause. Oh komm her, du hast mir so gefehlt. Ohlala Kiah wer ist denn dieser hübsche Uchiha Junge den du hier als Mitbringsel mitgebracht hast, wolltest du ihn Jashin als Opfer geben für mein Gefluche. Als Entschuldigung?", Itachi schaut sich immer wieder verunsichert um. "Oh das könnte ich machen. Er ist mir die Hälfte des Weges gefolgt OBWOHL ich es im verboten hatte." Kichernd beobachte ich wie Itachi blass wird. Kira schaut währenddessen zu Kuni. "Und hat sich deine Tante gut um dich gekümmert?", fragt sie neugierig. "Ja, sie hat mich trainiert und wir haben zusammen gewohnt. Es lebte noch ein Mädchen aus unserem Team bei ihr, sie heißt Yuna und ist eine halb Kitsune." Grinsend erzählt er noch mehr über unser Team und das Leben in Konoha. Ich stehe auf und helfe auch Kira hoch. "Also Itachi das ist Kira meine Schwester. Kira das ist Itachi mein Nachbar und Team Partner." Er verbeugt sich vor Kira was mich zum Lachen bringt. "Und wo ist jetzt dein Mann, den muss ich noch treffen. Oder muss ich nach ihm schreien so wie früher." Augen verdrehend sagt Kira zu mir: " Natürlich hast du wieder meine Gedanken gelesen um zu wissen wer mein Mann ist." Lachend gebe ich ihr recht. "Ja klar außerdem ist er mein bester Freund, also wo hast du Jashin jetzt versteckt?", Itachis Miene wird von Minute zu Minute verwirrter. "Dein bester Freund ist Jashin und der ist der Mann deiner Schwester?", fragt er mich, woraufhin ich nicke. "Ich denke wir sollten erstmal essen. Dann ist vielleicht auch dein Kopf klarer, die Luft hier unten macht einen am Anfang echt wirr. Ich spreche aus Erfahrung", sagt Kira während sie zu mir schaut. Itachi jedoch nickt eifrig.
Kira hat mit einer Handbewegung viel essen hergezaubert. "Also Kiah, du bist jetzt die Göttinn dieser Welt?", ich nicke ergeben. "Ja, du hast die Kristallkammer zerstört also konnte sie niemanden neuen auswählen, aber ich denke es ist besser so. Es war davor immer so Chaotisch." Sie stimmt mir zu. "Nun aber lass uns doch zur Sache kommen, denn du würdest nicht einfach so hier in mein bescheidenes Reich kommen oder?", grinsend gibt sie Itachi noch eine weitere Portion essen auf den Teller. "Ja da hast du recht. Also du hast mich ja vor drei Jahren bzw. dein Sohn hat mich vor dem Universumseroberer gewarnt. Und er wird bald da sein. Da man mir sagte nur ich könne ihn besiegen brauche ich jemanden der die Welt beschützen kann und da du die selben Kräfte wie ich hast denke ich könntest du sie sehr gut beschützen." Kira schaut mich ernst an. "Und was passiert mit der Unterwelt?", fragt sie etwas verunsichert. "Kira, Jashin hat es davor auch geschafft oder? Er kann für eine Weile sein Reich alleine Führen. Wo ist er überhaupt, er soll mal seinen Hintern hierher bewegen." Ungeduldig mache ich ein paar Handzeichen. Mit einem Puff erscheint ein verwirrter Jashin vor mir. "Du hast mich beschwört?", fragt er verwirrt. Ich laufe auf ihm zu und umarme ihn. "Hallo Kiah, wie geht es dir?", ich beantworte seine Frage und zwinge ihn zum Tisch. Unter lauten Beschwerden setzt er sich auch endlich hin und isst mit uns. Itachi ist sichtlich verunsichert durch Jashins Anblick sagt aber nichts. "Also Jashin, darf ich deine Frau für eine Weile entbehren?", frage ich sofort. Er blickt von seinem Teller auf. "Darf sie dass denn? Kann sie die Unterwelt endlich verlassen?", fragt er hoffnungsvoll. "Ja darf sie, aber erst wenn sie mir geholfen hat und dafür brauche ich sie jetzt. Also schaffst du es für eine Weile dein Reich wieder selbst zu regieren?", er stimmt der Sache zu und somit ist die Sache vom Tisch.
"Ach Itachi hier gibt es in der Nähe ein wunderbares Restaurant da könntest du Kiah zum Essen einladen." Kira blickt grinsend zu Itachi. "Ohje ihr habt beide die Fähigkeit Gedanken zu lesen." Er blickt verlegen zur Seite. "Hä wie kommst du jetzt aufs Essen. Wir essen doch jetzt." Fragend blicke ich zu Kira. "Du hast ihn doch geheilt und dafür versprach er dir ein Essen." Erklärt Kira mir. Jetzt fällt es mir auch wieder ein. "Stimmt haha das hatte ich total vergessen." Beschämt senke ich den Kopf. Kira lacht laut auf. "Ich kann euch für heute Abend einen Tisch reservieren lassen." Ich und Itachi nicken gleichzeitig.
Nach dem Essen gehen wir alle ins Wohnzimmer und erzählen uns einfach nur Geschichten. Kuni erzählt auch viel über Team neun.
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Kiah die Neunschwänzige Kitsunegöttin
FanfictionKiah, die Neunschwänzige Kitsunegöttin, hat sich zur Aufgabe gemacht Naruto's Geschichte zu ändern. Dafür wird sie seine Zwillingsschwester. Für eine Weile scheint alles gut zu laufen, bis immer mehr Wesen aus der Unterwelt heraus steigen. Sie mac...