Amo und ich sind in einer Kennenlernphase. Er hat mich gefragt, während wir gemeinsam spazieren waren.
Ich bin gerade in meinem Zimmer, auf dem Bett und schaue Netflix. Bis ich einen Anruf bekam. Es war Amo.
A: Was los, canim?
AM: Sag den anderen, dass ich ein bisschen später nach Hause komme, tmm?
A: Ok, aber was ist passiert?
AM: Nix schlimmes, bin bald wieder zu Hause. Bis später, Habiba.
A: Tschüss.
Und somit legte er auf. Ich rannte runter und hab es den anderen erzählt. Sie waren auch verwirrt, wie ich. Aber wir wollten uns nicht zu viele Sorgen darum machen. Ich ging wieder hoch und schaute weiter Netflix.
22.48 Uhr
Wir sind gerade unten und reden über paar langweilige Dinge. Amo war immernoch nicht da.
A: Leute, habt ihr Bock Mafia zu spielen?
Ilo: Ja, man.
H: Was ist Mafia?
A: "Mafia ist ein soziales Deduktionsspiel. Einige Spieler sind Dorfbewohner, andere sind Mafiosi. Nachts tötet die Mafia einen Dorfbewohner. Tagsüber diskutieren alle, wer der Mörder sein könnte, und stimmen ab, um einen Spieler auszuschließen. Das Ziel der Dorfbewohner ist es, alle Mafiosi zu finden und zu eliminieren. Die Mafia versucht, unbemerkt zu bleiben und die Dorfbewohner auszuschalten.'' erklärte ich ihm.
H: Noch nie gehört.
Wir verteilten die Karten und zu meinem Glück sind Haaland und ich Mafia. Der Typ kannte nicht mal das Spiel, wie soll er das überleben? Naja, es war die erste Nacht und wir haben uns entschieden Ilo auszuwählen als erstes Opfer. Die Sprecherin, also Kauta, teilte uns dann allen mit, dass Ilo umgebracht wurde.
A: Leute, was denken wir?
Ji: Ich weiß nicht wieso, aber mein Bauchgefühl sagt mir Haaland. Er grinst schon die ganze Zeit.
Natürlich macht er das. Wir mussten dann alle abstimmen und ich musste auch Haaland wählen um nicht auffällig zu wirken. In der nächsten Nacht habe ich Jiyo ausgewählt und somit haben Haaland und ich gewonnen.
Nach einer Runde haben wir aufgehört zu spielen, weil wir einfach zu wenige waren. Es klingelte an der Tür. Ich ging zur Tür, weil alle anderen zu faul sind und es war Amo. Mit einem roten Rosenstrauß in der Hand.
AM: Für dich
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A: Danke
Ich umarmte ihn und gab ihm ein Kuss. Ja, so weit sind wir schon.
Er gab mir die Rosen und wir liefen ins Wohnzimmer.
Ay: Vay vay, Amo ist Romantiker geworden.
AM: Du weißt doch.
Sie gaben sich die Hand. Ich ging hoch und tat die Rosen in eine Vase. Ich machte mich Bettfertig und ging schlafen. Mitten in der Nacht spürte ich einen Stirnkuss.
