Reise nach Spanien

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„Beeen, wir müssen loooos!" rief ich, denn wir waren schon viel zu spät dran. Unser Flug würde in 2 Stunden gehen und wir waren noch nicht einmal am Flughafen. Ich nahm mir einen Schokoriegel und ging zum Auto um das restliche Gepäck einzuladen. Ich hatte mir ein bequemes outfit angezogen, weiße Hose und weißes T-shirt, beides locker und dafür gemacht lange im Flieger zu sitzen. Als ich gerade einen Koffer ins Auto packen wollte kam Ben auch schon. „Ach Schatz, las mich das machen, meine kleine Prinzessin muss doch nicht so eine schwere Arbeit machen. Setz dich ins Auto, du weißt doch in deinem Geburtstagsurlaub wirst du nur verwöhnt." sagte er mit einem schmunzeln und packte sofort den Koffer in den Kofferraum. „Ich hätte das auch selbst gemacht" murmelte ich aber dachte nur >>Puh, ich hab lange nicht mehr trainiert, ein Glück das Ben das gemacht hat, ich wusste ja nicht wie schwer ein Koffer sein kann<< Ben legte seine Hand an meine Taille und zog mich an sich ran. Wow, sofort hatte ich wieder Schmetterlinge im Bauch. Dann küsste er mich intensiv und es fühlte sich so an, als würden sie alle in mir explodieren. „Und jetzt ab ins Auto mit dir, ich habe noch etwas für dich" flüsterte er mir ins Ohr, und ich sah im in seine eisblauen Augen in die ich mich verliebt hatte. Schnurstracks ging ich ins Auto, natürlich auf den Beifahrersitz. Als Ben auch im Auto war, griff er auf die Rückbank und zog eine Schachtel hervor. Sie war etwa A5 groß aber randvoll gefüllt mit mini Muffins. „Hier mein Schatz, ich hab ein paar Snacks für die Fahrt vorbereitet, nur für dich. Ich habe vorhin auch schon welche gegessen, aber die müssen ja alle werden, bis wir an Flughafen sind, sonst werden sie ja schlecht."
Ben hatte in letzter Zeit des öfteren gebacken, also wunderte ich mich nicht, das noch etwas übrig war, was vor dem Urlaub noch weg musste. „Ben, du weißt ganz genau wie ich diese Muffins liebe" sagte ich und strahlte ihn an, während ich die Box mit Freude entgegen nahm. Wir wohnten recht nah am Flughafen, also hatte ich nur eine halbe Stunde Zeit, sie alle auf zu essen. Wir fuhren los und ich löste das Papier der Muffins eins nach dem anderen. Nach etwa der Hälfte merkte ich, dass ich schon gar nicht mehr konnte, aber ich wusste, dass ich nur noch 10 Minuten Zeit hatte sie leer zu machen. Ich griff nach der Cola neben mir und spülte die restlichen Muffins damit herunter. Dabei landeten einige Krümel auf meinem Tshirt und als ich in den Spiegel sah merkte ich wie auch mein ganzer Mund voller Krümel war. Ich wischte die schnell weg und kurz bevor wir ankamen war ich auch endlich fertig. „Und hat es dir geschmeckt?" fragte Ben neugierig. „Natürlich, aber ich bin echt voll, ich glaub ich muss im Flugzeug dann erstmal eine Runde schlafen.

Trotz der späten Ankunft am Flughafen schafften wir den Flug in letzter Minute, was auch etwas mein Verschulden war, da ich durch den vollen Magen so träge war, das mich Ben regelrecht durch den Flughafen zerren musste.

Nach drei Stunden war es soweit. *Plums* Ich lies mich auf das Bett des Hotelzimmers Fallen. Die Reise war anstrengend und ich wollte einfach nur noch schlafen. Es war schon Abend, weshalb Ben und ich uns bereit zum schlafen machten. Ich war gerade alleine im Bad und zog mich um. Ich sah mich im spiegel an und merkte wie aufgebläht mein Bauch war. Nun ja, ich muss zugeben im Flugzeug bekam ich doch noch einmal Hunger und bestellte mir eine Packung Nudeln mit Käsesoße und ein kleines Baguette. Ich bekam in letzter Zeit viel öfter Hunger, aber das lag bestimmt an der Anstrengung.

Ben kam ins Bad und sah mich an, seine Augen strahlten

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Ben kam ins Bad und sah mich an, seine Augen strahlten. „Wow, du siehst wunderschön aus" Ich fühlte mich geschmeichelt, obwohl ich anders dachte. Er umarmte mich von hinten und ich spürte wie er seine Hände auf meinen Bauch legte und leicht zudrückte. Es war total ungewohnt, aber irgendwie fühlte es sich gut an.
Die Berührungen gingen in Küssen über und seine Hände berührten meinen ganzen Körper, er konnte die Finger gar nicht von mir lassen. Kurz darauf weihten wir das Hotelzimmer ein und schliefen Minuten später ein.
Ich tat die ganze Zeit nicht viel, da ich immer noch so müde war, aber das war auch nicht schlimm. Ben schien es zu gefallen und ich merkte oft wie seine Hand währenddessen an meinen Bauch gingen. Ich erinnerte mich „Ich mag eh lieber Frauen mit ein bisschen Kurven, da hat man was zum anfassen" >>Wow, das spüre ich<< dachte ich. >>Ich denke es ist nicht schlimm, wenn ich es mir im Urlaub besonders gut gehen lasse<<

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 02 ⏰

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