🗓Donnerstag, 04.05.2023
📍 Berlin, Deutschland
⏰️06:00
Emma
Meine schönen Träume, wurden durch mein Wecker gestört.
Ich machte ihn aus und stand unfreiwillig auf.
Ich machte mein Bett und machte die Roladen hoch und machte ein Fenster auf Kipp.
Ich ging ins Bad, machte mich dort soweit fertig.
Als ich raus wollte fing mein Hund Balou an zu bellen.
Ich lief ins Wohnzimmer zu ihm.
"Sei Leise Balou." Sagte ich zu ihm.
Doch er bellte weiter.
"Balou Papa schläft noch." Sagte ich und versuchte ihn zu beruhigen.
"Ne der schläft nicht mehr." Sagte Papa lachend hinter mir.
"Wie lange bist du schon wach?" Fragte ich ihn.
"Seit 5 Uhr." Sagte er.
"Wie?" Fragte ich ihn.
"Das wüsste ich auch gerne. Komm mach dich fertig. Soll ich dich zur Schule fahren?" Fragte er.
"Ja, aber bitte ihm Ferrari." Sagte ich lächelnd.
"Geht klar." Sagte er.
Ich ging zurück in mein Zimmer, gefolgt von Balou.
Ich schminkte mich und machte meine Haare.
Ich zog mir eine weiße Stoff Hose, eine Schwarzes Crop Shirt und eine Weiße Strickjacke an.
Ich packte meine Tasche und ging dann ins Wohnzimmer.
"Ich gehe schnell mit Balou raus." Sagte ich und Machte Balou an seine leihne.
"Mach das." Sagte Papa.
Ich bin ein mal um Block mit Balou gegangen.
Wieder in der Wohnung machte ich Balou was zu essen.
Ich machte mir auch noch Essen für die Schule und füllte meinen Stanley Cup mit Wasser auf.
"Hast du deine Tabletten schon genommen?" Fragte Papa Mich.
"Ne, mach ich eben." Sagte ich.
Ich nahm schnell meine Tabletten und packte die anderen in meine Tasche.
"Denk daran, dass wir den Arzt Termin Morgen haben." Sagte Er.
"Ich will da nicht hin." Sagte ich.
"Ich weiß, aber du brauchst diese Untersuchungen."Sagte Papa und zog sich seine Schuhe an.
"Aber du bleibst mir die ganze Zeit." Sagte ich.
"Versprochen. Können wir los?" Fragte er.
"Ja." Sagte ich.
Ich nahm meinen Schlüssel und lief raus.
Zusammen liefen wir in die Tiefgarage.
Ich packte meine Tasche in den Kofferraum und stieg ein.
Nachdem Papa eingestiegen ist, fuhr er los.
Um 07:40 hielt Papa bei meiner Schule.
"Soll ich dich nachher abholen?" Fragte er mich.
"Nur wenn es kein Stress für dich ist." Sagte ich.
"Ne alles gut. Bonez, Gzuz und die anderen kommen in 2 Stunden, also denke ich werde sie Mitkommen." Sagte er.
"Freu mich schon. Bis später. Lieb dich." Sagte ich und holte meine Tasche aus dem Kofferraum.
"Ich dich auch. Bis Später." Sagte er und fuhr los.
Am Tor warteten schon Lara, Linus, Lars, Can und Pablo auf mich.
"Da bist du ja endlich." Sagte Lara und nahm mich in den Arm.
"Ja sorry." Sagte ich.
"Wir haben jetzt Mathe, also wäre ich für schwänzen." Sagte Luis.
"Ey das wird bei mit so krass auffallen. Ich hab so oft geschwänzt die letzten Wochen." Sagte ich.
"Es sind doch nur die ersten beiden Stunden und außerdem sind wir dabei." Sagte Lars.
"Ich weiß nicht. Ich will kein Stress bekommen." Sagte ich.
"Ey Ems bitte. Ohne dich bockt nicht." Sagte Can.
"Und außerdem hast du die letzten Wochen ohne uns geschwänzt." Sagte Lara.
"Na gut." Sagte ich.
Eigentlich bin ich nicht so der Typ der schwänzt, aber die letzten paar Wochen habe ich immer mal wieder Mathe und Physik geschwänzt.
Zusammen liefen wir zum Nahe gelegenen Park.
So gegen 09.30 Liefen wir wieder zurück.
Wir liefen hoch zu unserem Klassenraum.
Vor der Klasse standen unser Direktor, unser Klassenlehrer und unser Mathe Lehrer.
"Emma bleib mal bitte hier. Ihr anderen könnt rein gehen." Sagte Herr Schneider unser Direktor.
"Nein. Wenn sie Emma bestrafen wollen, dann auch uns." Sagte Can.
"Ist schon Ok Leute. Geht rein." Sagte ich.
"Bist du dir sicher?" Fragte Lara mich.
"Ja wirklich. Ich will nicht, dass ihr auch noch Ärger bekommt." Sagte ich.
"Na gut." Sagte Lars.
Sie gingen nur Wiederwillig in den Klassenraum.
"Komm wir gehen in mein Büro." Sagte Herr Schneider.
"Ich hab aber Englisch." Sagte ich.
"Das ist mit Frau Müller abgeklärt." Sagte er.
In seinem Büro setzten wir uns hin.
"Emma wir müssen mit dir reden." Sagte Herr Schneider.
"Uns ist aufgefallen, dass dein schwänzen sehr stark zugenommen hat. Und das geht auf Dauer einfach nicht." Sagte er.
"Aber ich bin bei den Klausuren immer da und schreibe gute Noten." Sagte ich.
"Das ist nicht der Punkt Emma. Du bist auch sehr unhöflich zu den Lehrern und Schüler geworden. In Mathe schriebst du zwar Gute Noten, aber ich kann deine Mitarbeit nicht bewerten." Sagte Herr Richter mein Mathe Lehrer.
"Weswegen haben wir auch deinen Vater angerufen." Sagte Herr Schneider.
"Sie haben was? Warum machen Sie das?" Fragte ich ihn.
"Emma dein Vater muss davon wissen. Uns bleibt nichts anderes übrig." Sagte er.
Ich wollte gerade was sagen, als die Tür auf ging.
"Ah Hallo Herr Ragucci." Sagte Herr Schneider Freundlich.
"Hallo. Was gibt es den?" Fragte Papa ihn und setzte sich neben mich.
"Es geht darum, dass Ihre Tochter sehr oft die Schule geschwänzt hat, in den letzten paar Wochen. Und unter anderem ist sehr unhöflich den Kollegium und den Schülern gegenüber." Sagte er.
"Also das Emma schwänzt hlre ich jetzt zum ersten Mal." Sagte er und schaute mich ein wenig sauer an.
"Aber wir haben doch für einige Male eine Entschuldigung von ihnen Unterschrieben gesehen." Sagte Herr Neu mein Klassenlehrer.
"Kann ich diese mal sehen?" Fragte er.
"Natürlich." Sagte Herr Schneider und holte die Entschuldigungen raus und gab sie Papa.
"Die habe ich noch nie gesehen und das ist auch nicht meine Unterschrift." Sagte Papa und Schaute mich sauer an.
"Emma Noten mäßig bist du Top, aber wenn du weiterhin schwänzt und dein Verhalten nicht änderst muss ich in Erwägung ziehen, dich der Schule zu verweisen und vielleicht darfst du dann dein Abitur nicht schreiben. Für heute bist du frei gestellt. " Sagte Herr Schneider.
"Ich werde mich drum kümmern." Sagte Papa und stand auf.
"Herr Ragucci seien Sie nicht zu Hart mit Emma. Sie ist eigentlich ein sehr nettes Mädchen. Irgendwas scheint sie aber zu Belasten." Sagte Herr Neu.
"Komm steh auf." Sagte Papa sauer und schaute mich an.
"Bis Montag Emma." Sagte Herr Neu.
Ich nickte und lief los.
Bis zum Auto hat keiner von uns ein Wort gesagt.
Ich stieg ein und Papa fuhr los.
"Hast du sie noch alle?" Fragte er mich sauer.
"Chill mal." Sagte ich und schaute auf mein Handy.
Er Ries mir das Handy aus der und schließt es nach Hinten.
"Ey was soll das?" Fragte ich ihn.
"Sprich nicht so Assi mit mir. Ich bin immer noch dein Vater." Sagte er Sauer.
"Jaja." Sagte ich genervt.
"Warum schwänzt du schule und Wiseo fälscht du meine Unterschrift?" Fragte er Sauer.
"Ich hatte einfach keine Lust." Sagte uch genervt.
"Deine Assi Art kannst du direkt mal wegstecken. Das wird Konsequenzen haben." Sagte er und parkte vor dem Studio.
"Ach und welche?" Fragte ich ihn.
"Du kannst deinem Trainer sagen, dass du beim nächsten Turnier nicht antreten wirst." Sagte er.
"Papa dein Ernst? Das super wichtig für mich. Ich muss dahin." Sagte ich.
"Nein Emma. Lebe mit den Konsequenzen." Sagte er und stieg aus.
Ich stieg aus nahm mein Handy und meine Tasche und Knallte die Tür zu.
"Ey das ist Kein Panzer." Sagte Papa sauer.
"Pech gehabt." Sagte ich und verdrehte die Augen.
Papa lief einfach los und ließ mich draußen stehen.
Ich lief ihm Hinter bis nach oben ins Studio.
"Du setzt dich jetzt hier hin, machst deine Hausaufgaben und ich höre besser kein einziges Wort von dir." Sagte er immer noch Mega sauer.
"Ach und auch kein Handy." Sagte er und rief es mir aus der Hand.
"Ey spinnst du. Ich brauch das." Sagte ich Genervt.
"Das einzige was du jetzt brauchst sind mehr Regeln. Scheinbar war ich nicht Streng genug." Sagte er.
"Boah du nervst." Sagte ich verdrehte die Augen und setzte mich hin.
"Das ist mir relativ egal. Sei einfach leise und mach deine Schul Sachen." Sagte er und ging.
Ich hörte aus dem Studio Johns und Jonas Stimmen.
Tja, dass sind wohl meine Konsequenzen und irgendwie ist es Mega scheiße wenn Papa so ist.
Aber er kann mir eh nicht lange böse bleiben.
Aber ich werde definitiv nicht mehr schwänzen, auch wenn es Mathe und Physik ist.
Ich holte meine Mathe, Deutsch und Französisch Sachen raus.
Deutsch und Französisch hatte ich nach einer Stunde fertig.
Doch an meinen Mathe Sachen sitze ich nun, über 30 Minuten.
Eigentlich frag ich Papa immer, ob er mir helfen kann, doch er ist zu sauer um ihn jetzt zu fragen.
Nach 15 Weiteren Minuten stand ich auf und lief zum Aufnahme Raum.
Ich klopfte und ging rein.
"Papa?" Fragte ich leise.
"Was willst du?" Fragte er und drehte sich um.
"Kannst du mir bitte kurz helfen?" Fragte ich ihn und schaute auf den Boden.
"Wobei?" Fragte er.
"Mathe." Sagte ich.
"Na gut. Bin gleich wieder da." Sagte er und stand auf.
Er lief an mir vorbei und ich lief ihm nach.
Ich zeigte ihm die Aufgaben und er erklärte es mir.
"Verstanden?" Fragte er.
"Mhm." Sagte ich.
"Zeig mal deine anderen Aufgaben." Sagte er.
Ich gab ihm meine Französisch und Deutsch sachen.
Er schaute sich die Sachen an und legte sie dann wieder hin.
"Wenn du fertig bist sag mir bescheid, dann fahr ich dich nach Hause." Sagte er und stand auf.
"Mach ich." Sagte ich.
Er nickte und ging wieder.
Nach 30 Minuten war ich dann auch endlich mit Mathe fertig.
Ich packte alles ein und Papa kam mit, John, Jonas, Alex, Anton, Maxwell, Hadi, Hamudi, Joshi und Shaho an.
"Hey Ems." Sagte John und Umarmte mich.
"Hi." Sagte ich lächelnd.
"Warum bist du den schon hier?" Fragte Hadi mich.
"Hab scheiße gebaut." Sagte ich.
"Was für scheiße?" Fragte Jonas mich und setzte sich neben mich.
"Du musst es nicht sagen." Sagte Papa und setzte sich rechts neben mich.
"Alles gut. Ich hab die letzten Wochen ein bisschen zu oft geschwänzt und habe Papas Unterschrift geschwälscht. Und war nicht wirklich Nett zu den Lehrkräften und Schülern." Sagte ich.
"Wie hast du den Unterschriften geschwälscht?" Fragte Shaho mich.
"Hab seinem Ausweis genommen." Sagte ich.
"Und deinen Lehrern ist es nicht aufgefallen?" Fragte John mich.
"Nö. Ich wurde dann halt freigestellt für heute." Sagte ich.
"Und dein Vater war anscheinend sehr sauer." Sagte Alex Lachend.
Ich nickte nur.
"Jeder baut mal scheiße. Ich hab früher schlimmere Sachen gemacht." Sagte Papa.
"Aber jetzt muss ich halt mit den Konsequenzen klar kommen." Sagte ich.
"So wie ich deinen Vater kenne, werden die nicht lange halten." Sagte Emirz lachend.
"Wer weiß." Sagte Papa und stand auf.
"Willst du schon los?" Fragte Anton ihn.
"Jap, Madame muss nach hause." Sagte Papa.
"Und ich muss noch beim Arzt meine Überweisung für morgen abholen." Sagte ich und stand auch auf.
"Ich bin in 30 Minuten wieder da." Sagte Papa.
"Tschüss Leute. Bis Samstag." Sagte ich lächelnd.
Ich nahm meine Tasche und lief Papa hinterher.
Ich setzte mich in den Ferrari und Papa stieg auch ein.
"Hier." Sagte er und gab mir mein Handy.
"Es tut mir wirklich leid Papa. Es wird nie wieder vorkommen. Versprochen." Sagte ich und Nahm Mein Handy.
"Ist schon okay. Ich fahr dich jetzt zum Arzt und dann nach hause. Heute geht's aber nicht in den Stall." Sagte er.
"Mhm." Sagte ich.
Beim Arzt holte ich schnell die Überweisung raus und Papa fuhr mich dann nach Hause.
"Ich bin so gegen 18:00 wieder zu Hause." Sagte er.
"Okay." Sagte ich und stieg aus.
Ich lief rein und Papa fuhr wieder los.
In der Wohnung wurde ich von Balou begrüßt.
Ich zog mir eine Nike Short und ein Cørbo Shirt an.
Ich machte Balou was zu Essen und legte mich auf die Couch.
Um 14:00 machte ich Balou an seine leihne, zog mir meine Jordan 1 an und machte meine Kopfhörer rein.
Ich nahm mein Schlüssel und lief mit Balou raus.
Ich lief eine große Runde mit ihm.
Im Park spielte ich ein bisschen mit ihm und lief dann wieder nach Hause.
Vor der Tür stand ein Blonde, große Frau, zusammen mit einem gleich großen Mann und 2 kleinen Mädchen.
Ich wollte gerade rein gehen als sie mich ansprach.
"Ehm entschuldigen Sie mich, aber wohnt hier ein Raphael Ragucci?" Fragte sie mich.
"Was wollen Sie von ihm?" Fragte ich sie.
"Ich bin seine Ex Freundin und möchte gerne unsere Tochter zu mir holen." Sagte sie.
"Also wohnt er hier?" Fragte der Mann genervt.
"Ja, dass tut er, aber weder Er, noch seine Tochter möchte was mit ihnen zu tun haben." Sagte ich.
"Woher wollen sie das wissen?" Fragte sie mich.
"Weil ich seine Tochter bin." Sagte ich.
"Oh Emma Meine Prinzessin, ich hab dich gar nicht erkannt." Sagte sie Lächelnd und wollte mich Umarmen.
"Lass mich einfach in ruhe. Ich hasse dich." Sagte ich und ging rein.
Oben machte ich Balou los und ging ihn, im Bad Sauber machen.
Ich hörte wie es klingelte und lief zur Tür.
Ich sah das Meine Mutter und ihr Mann vor der Tür standen.
"Emma mach uns die Tür auf." Sagte ihr Mann und schlug gegen die Tür.
"Geht einfach. Was wollt ihr überhaupt von mir?" Fragte ich ein bisschen ängstlich.
"Ich will dich doch nir mit zu mir nehmen. Ich will dich kennenlernen." Sagte sie.
"Ich will dich aber nicht kennenlernen. Und zu dir gehe ich erst recht nicht." Sagte ich.
"Mach die scheiß Tür auf." Sagte er und schlug doller gegen die Tür.
Ich lief ins Wohnzimmer, sackte zusammen und rief Papa weinend an.
"Ja?" Fragte er.
"Papa komm bitte ganz schnell." Sagte ich weinend.
"Was ist Passiert Amore?" Fragte er mich.
"Meine Mutter ist hir mit ihrem neuen Mann und sie wollen das ich ihnen die Tür auf machen, so dass sie mich mit nehmen können. Er schlägt die ganze Zeit gegen die Tür." Sagte ich weinend.
"Amore ich bin sofort da." Sagte er.
Ich hörte wie er John und den anderen Bescheid sagte, bevor er auflegte.
Ich hörte die ganze Zeit nur Schläge und geschreie.
Nach ca 15 Minuten hörte ich wie es im Treppenhaus lauter wurde.
Die Tür ging auf und Papa kam rein.
Als er mich am Boden weinen sah, lief er zu mir und nahm mich in den Arm.
Ich sah wie John, Jonas, Alex, Anton, Maxwell und Marten rein kamen.
"Alles ist gut." Sagte Papa und setzte sich mit mir aufs Sofa.
"Papa ich will nicht weg von dir." Sagte ich weinend.
"Das musst du auch nicht." Sagte er.
"Ey Raf ich muss mal kurz mit dir reden." Sagte John.
"Ich bin sofort wieder da." Sagte Papa und Lief mit John mit.Raphael
"Was los Digga?" Fragte ich ihn.
"Anna meinte vor der Tür, dass du nicht der Vater von Emma bist." Sagte er.
"Guter Witz." Sagte ich lachend.
"Raf Bruder, dass war mein ernst. Sie will das du ein Vaterschaftstest machst." Sagte er.
"Will dich mich verarschen? Erst verpisst sie sich 2 Stunden nach Emmas Geburt. Lässt mich alleine mit ihr. Und dann kommt sie nach fast 17 Jahre später an, will mir MEINE Tochzer wegnehmen, um die ich mich 17 Jahre lang alleine gekümmert habe und sagt mir jetzt dass, sie vielleicht gar nicht meine Tochter ist." Sagte ich sauer.
"Du bist nicht mein Papa?" Fragte mich meine Tochter.
Ich drehte mich um und sah sie wieder am Weinen.
"Doch, dass bist du und das wirst du immer bleiben." Sagte ich und Nahm sie in den Arm.
"Muss ich jetzt zu ihr, wenn du gar nicht mein Vater bist?" Fragte sie mich.
"Nein. Sie kann mir dir nicht einfach wegnehmen." Sagte ich und setzte mich mit Emma hin.
"Das lassen wir auch gar nicht zu Kleine." Sagte John und setzte sich neben Emma.
Sie lehnte ihre Kopf auf meiner schukter ab und schlief komischerweise direkt ein.
Ich trug sie vorsichtig in ihr Bett und ging dann wieder zu den Jungs.
"Was willst du jetzt Machen?" Fragte Jonas mich.
"Ich telefoniere nachher mit meinem Anwalt und rufe das Jugendamt auch an." Sagte ich.
"Was willst du machen wenn Ems wirklich nicht deine Tochter ist?" Fragte Marten mich.
"Ich hab keine Ahnung, aber es wird sich nichts daran ändern, dass sie meine Tochter ist." Sagte ich.
Um 17:00 fuhren die Jungs wieder und ich Telefonierte mit meinem Anwalt.
Wir haben für Freitag um 15:30 ein Termin ausgemacht.
Ich schaute noch kurz nach Emma, bevor ich noch ins Gym gegangen bin.
DU LIEST GERADE
I Just Did It For You Amore/Raf Camora
FanficIn dieser Story geht es um ein Mädchen names Emma. Emma ist eine sehr Talentierte und erfolgreiche Springreiterin. Sie ist Raf Camoras Tochter. Ihre Mutter war nie in ihrem Leben, doch dann will ihre Mutter wieder Kontakt zu ihr. Doch Emma ist nicht...