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Die warmen Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne strahlen in dein Gesicht. Langsam öffnest du deine Augen und genießt für einen Moment die Ruhe. Shouta liegt hinter dir und hat seine Arme um deine Taille gelegt. Mit deinen Fingerspitzen fährst du leicht über seine Hände. Du bereust es nicht. Es wundert dich zwar ein wenig, da du gestern dem Rausch vollständig verfallen bist, aber nach dieser Nacht fühlst du dich so entspannt wie schon lange nicht mehr.

Du bemerkst das unregelmäßige Atmen an deinem Nacken. Vorsichtig drehst du dich um und hast nun einen glasklaren Blick auf das Gesicht des Älteren. Seine Augen sind bereits geöffnet und er sieht dich sanft lächelnd an. Du platziert eine Hand an seiner Wange und erwidertest sein Lächeln, bevor du ihm einen Kuss auf die Stirn gibst. „Guten Morgen." flüsterst du in sein Gesicht. Einen Spaß daraus machend, gibt er dir einen Kuss auf deine Nasenspitze, bevor er dir ebenfalls einen guten Morgen wünscht. Daraufhin verfallt ihr beide dem Lachen. Er legt seine Arme etwas fester um deinen Körper und drückt deinen Kopf an seine Brust. Still daliegend genießt ihr beide den ruhigen Morgen und am liebsten hättest du die Zeit zum Stillstand gebracht.

„Ich muss aufstehen." erklärst du dem braunhaarigen, was euch aus der ruhigen Atmosphäre reißt. „Können wir nicht noch ein wenig liegen bleiben.." schmollt der ältere. Dir entweicht ein knappes Lachen. „Ich muss heute noch wohin." erklärst du dich. Er schaut dich fragend an. „Wohin denn? Es ist Samstag." gibt er verwundert von sich. Du seufzt. „Nicht so wichtig." lügst du. Er scheint dir nicht recht zu glauben, aber was hätte er schon machen können. Als Wiedergutmachung gibst du ihm einen Kuss auf den Mund, bevor du anfängst dich umzuziehen. Er sieht dir gespannt dabei zu.

„Ruf mich an!" entgegnet er dir noch, kurz bevor du die Wohnungstür verlässt.

Am Haus der Bonten angekommen, klingelst du an der Haustür. Nach kurzen Warten wird sie geöffnet und dir blickt der ältere Haitani entgegen. „Du bist spät, ich dachte schon du kommst garnicht mehr." neckt er dich. Daraufhin schenkst du ihm einen genervten Blick, woraufhin er schelmisch Lacht. Er geht zur Seite und lässt dich somit den Eingang passieren.

„Also Prinzessin, was beliebt es dir denn zum Anziehen?" fragt dich der Lilahaarige gespielt höflich, als ihr beiden gemeinsam vor seinem Kleiderschrank steht. Du siehst etwas ungläubig in das Gestell. „Sag mal, woher sind diese vielen Kleider...?" erkundigst du dich und schaust ihn fragend an. Er kratzt sich verlegen am Nacken. „Von meinem "Freundinnen"" betont er etwas auffällig. Natürlich verstehst du Augenblicklich was er dir versucht zu sagen und gehst nicht weiter darauf ein. Du gehst näher auf den Schrank zu und gehst die einzelnen Kleider mit deinen Fingern durch, um eines zu finden was deinem Geschmack zu gute kommt.

Kurze Zeit später hattest du ein Schmuckstück gefunden. Es ist ein schwarzes kurzes Kleid, welches am Ausschnitt ein paar glitzernde Akzente hat. Es gefiel dir wirklich gut. „Darf ich dieses hier anziehen?" fragst du Ran nach Erlaubnis, da es ja schließlich 'seins' ist. Er nickt. „Klar." hält er sich kurz. Du schaust dich um. „Wo soll ich mich umziehen?" erkundigst du dich, da du ja kein eigenes Zimmer hast und das Bad ein gemeinschaftliches ist. Er schaut dich grinsend an. „Na hier?" sagt er als ob es selbstverständlich sei. Etwas unglaublich schaust du ihn an. Du seufzt. „Dreh dich um." befielst du, da du keine andere Möglichkeit sahst. An die Tatsache, ihn einfach aus dem Zimmer zu schicken, hast du nicht gedacht. „Wie sie befehlen Prinzessin."

Ran:

Ich drehte mich um. Hinter mir ertönen Geräusche, was mir signalisiert das sie angefangen hat sich auszuziehen. Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite, um sie wenigstens vom Augenwinkel aus betrachten zu können. Sie steht mit dem Rücken zu mir. Ich würde lügen, würde ich sagen das ihr Köper keine Schönheit ist. Von den Mädchen mit denen ich bisher etwas hatte, hatten keiner einen vergleichsweise so dezenten Körperbau. Mir fallen sofort die Knutschflecken an ihren Hals und ihrem Rücken auf. Am liebsten hätte ich sie darauf angesprochen, aber verraten wollte ich mich nicht. Allerdings würde ich sie früher oder später sowieso aus der Nähe betrachten können.

Nachdem sie sich fertig umgezogen hat, gingen wir zusammen in das Büro vom Boss. Man konnte ihr ihre Nervosität von oben bis unten ansehen. Als wir schließlich vor der Tür des Raumes standen, legte ich meine Hand auf ihre Schulter. „Mach dir keine Sorgen, das wird eine Sache von 2 Stunden. Ich mache das nicht zum ersten Mal." versuche ich ihr Mut zuzusprechen. Sie schaute sarkastisch und sagte mit knappen Lachen: „Ich schon!"
Tia das hat wohl nicht geklappt.

Wir stehen zusammen vor Mikey's Schreibtisch, während er uns diverse Dinge erklärt. „.....und mit diesem werdet ihr schlussendlich jeden Ton mitverfolgen. Enttäuscht mich nicht!" drohte er mit einem Blick, welcher sogar jemanden wie mir einen Schauer über den Rücken jagt und wie es aussieht macht es Y/n's Lage nicht gerade besser. „Y/n du wirst nichts mit dir rumtragen. Da wir davon ausgehen das ihr nicht erwischt werdet, musst du so normal wie möglich wirken und dies tust du nunmal indem du einfach deinen Job machst." fährt Manjiro weiter fort.

Infolge dessen verabreichte er mir lediglich noch den JPS Kopfhörer und wir machten uns auf den Weg in mein Auto.

Erzähler:

Es ist bereits abends und die Straßenlaternen waren bereits am leuchten. Ran sagte nichts, was auch gut so war. Du konntest gerade an nichts anderes denken als an Shouta. Deine Gefühle standen außer Frage. Du willst nichts von ihm, aber ihm das Herz zu brechen, möchtest du vermeiden. Du seufzest. Deine Hoffnungen enttäuschen dich, als Ran einen skeptischen Blick auf dich wirft. „Mach dir keine Sorgen, du machst das doch bestimmt nicht zum ersten Mal." fragt er erstaunlich vorsichtig. „Was? Mit jemanden rummachen?....Nein nicht wirklich." gibst du etwas gereizt von dir. Er lächelt. „Siehst du? Dann ist ja gut!" letzteres haucht er erleichtert. Du hast ehrlich gesagt gar kein Problem damit, aber wegen deiner Anspannung, denkt er wahrscheinlich, dass es an ihm liegt. Diese Nacht ist jedoch genau die Ablenkung, welche du gerade gebrauchen kannst.

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Keine Ahnung ob es solche Kopfhörer gibt, aber wir tun einfach mal so

——————————— Keine Ahnung ob es solche Kopfhörer gibt, aber wir tun einfach mal so

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U never Fall in love like mine xDDD
He's so hotttttt

U never Fall in love like mine xDDDHe's so hotttttt

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JO GUYS LOOK AT THIS HAHAHAHA, 1 PLATZ!!

Naja nvm hoffe euch gefällt das Kapitel and I know it's short, sorryyyyy

Bye bye.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 11 ⏰

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Beneath Tokyo's stars / Bonten x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt