Kapitel 21 || Hund

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Aymen's Sicht

Ich bin seit 13:41 Uhr wach und mache uns grade was zu Essen. Dunya hab ich eine Tablette und ein Glas Wasser hoch gestellt, damit sie die Tablette einnimmt, falls sie Kopfschmerzen haben sollte.

Als das Essen fertig wurde, ging ich nach oben, um zu schauen, ob Dunya schon wach ist. Im Zimmer sah ich, wie sie sich grade streckte. Es betonte so sehr ihre Brüste, als sie ihren Rücken durchstrecke, wow.

Dunya: „Aymen", sie lachte leicht.
Aymen: „Hm? Aso ja eh.."
Dunya: „Ist die Tablette für mich?"
Aymen: „Ja. Du warst gestern komplett Dicht", ich setzt mich neben sie.
Dunya: „Hab ich irgendwas schlimmes gemacht oder gesagt??", ich lächelte nur.
Dunya: „Ochhh wie Peinlich", sie versteckte ihr Gesicht in ihren Händen.
Aymen: „Muss dir doch nicht Peinlich sein, dass du was mit mir haben wolltest, mich angemacht hast und was weiß ich"
Dunya: „AYMENNNN", ich lachte nur.
Aymen: „Nimm die Tablette und komm essen"

Bevor ich das Zimmer verließ, gab ich ihr noch ein Stirnkuss. Als ich in der Küche war, nahm ich zwei Teller raus und tat das Essen drauf. Die Teller brachte ich zum Esstisch und holte dann nochmal schnell zwei Gläser, die ich mit Wasser verfüllt hab. Natürlich Sprudelwasser.

Genau als ich mich hinsetzte, kam Dunya runter und setzte sich auch hin. Gemeinsam fingen wir dann an zu essen.

Dunya: „Danke Aymen", ich schaute von meinem Teller, hoch zu ihr.
Aymen: „Für was?"
Dunya: „Für alles einfach. Vor allem wie du dich Gestern um mich gekümmert hast und für das Essen jeden Morgen"
Aymen: „Ist doch nichts. Ich mach das gerne"

Sie lächelte mich an und aß dann weiter.
Wie süß ist sie bitte man? Ich bin so Glücklich sie an meiner Seite zu haben.

Beim abräumen half mir Dunya und danach setzten wir uns auf die Couch. Dunya drehte sich zu mir und setzte sich in den Schneidersitz.

Dunya: „Aymen"
Aymen: „Jaa?"
Dunya: „Können wir ein Hund holen? Bitteeee"
Aymen: „Nein, da bin ich raus"
Dunya: „Ocha warum?"

Ich blieb einfach nur still. Dunya öffnete ihren Mund und fing dann an zu lachen.

Dunya: „DU HAST ANGST VOR HUNDEN?!", lachte sie.
Aymen: „Ehh-"
Dunya: „Aber Aymen, stell dir vor wir haben so einen Rottweiler, der ist richtig süß und beschützt unser haus und so"
Aymen: „Ocha junge Rottweiler. Das sind diese richtig fetten große Hunde, nein"
Dunya: „Boah dann halt nicht"

Sie stand genervt auf und verschwand in den 2. Stock. Ich stand auch von der Couch auf und ging in mein Ankleidezimmer.

Dort setzte ich mich an den Tisch und öffnete mein Laptop. Nachdem ich mich angemeldet hab, ging ich auf Google und schaute nach einem Tierheim in der Nähe, der auch Rottweiler hat..

Dunya's Sicht

Als ich in meinem Ankleidezimmer ankam, suchte ich nach meiner Vape, aber fand sie nicht. Also ging ich in unser Zimmer und sah sie auf dem Nachttisch.

Mein Handy nahm ich auch direkt mit und ging dann wieder ins Ankleidezimmer, wo ich mich auf mein Stuhl setzte und Leonie auf Face Time anrief. Bevor sie rangegangen ist, lehnte ich mein Handy an und zog an meiner Vape.

Leonie: „Alluuuuu"
Dunya: „Olaaaaa"
Dunya: „Wie geht's dir?"
Leonie: „Noch bisschen Kopfschmerzen aber sonst geht. Wie geht's dir?"
Dunya: „Gut, Kopfschmerzen sind schon weg. Aber sag mal, wo bist du?"
Leart: „Bei mir", er nahm ihr Handy.
Dunya: „Ohh Leart was geht?"
Leart: „Nix nix bei dir"
Dunya: „Auch nix"

Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis wir dann auflegten. Ich ging mit meinem Handy und mit meiner Vape aus dem Zimmer und sah dann Aymen im Flur. Er drehte sich zu mir und kam auf mich zu.

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