Kapitel 27 || Besuch

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Als wir zu Hause ankamen, gingen wir in die Küche, um schon mal paar Snacks vor zubereiten.

Dunya: „Wer kommt eigentlich alles?", fragte ich, um die Stille zu unterbrechen.
Aymen: „Warte kurz", er nahm sein Handy raus. „Deine Brüder, Jiyo, Hamed, Amo, Ilo, Kemal, Leart und Leonie natürlich", fügte er hinzu.

Ich nickte nur und nahm mir paar Sonnenblumenkerne aus der Verpackung. Nachdem ich diese gegessen hatte, warf ich die Schale weg und nahm schon paar Snacks, die ich ins Wohnzimmer brachte.

Dunya: „Kannst du Musa es..", ich wollte weiter reden, aber sah, dass er ihm schon essen gegeben hat.
Aymen: „Schon gemacht", lächelt er mich an.

Als er die restlichen Sachen nahm, ging er an mir vorbei und brachte es natürlich ins Wohnzimmer. Ich ging dann auch und setzte mich neben ihn.

Dunya: „Kannst meine Vapes jetzt haben. Darf ja nicht", tat ich mein Kopf auf seine Schulter.
Aymen: „Hab dir schon hier", nahm er sie aus seiner Hosentasche und zog daran.
Dunya: „Aber Aymen", ich schaute zu ihm hoch. „Kannst du bitte nicht mehr neben mir Rauchen oder so? Ich will auch langsam damit aufhören, vor allem wenn wir dass Kind bekommen", fragte ich ihn.
Aymen: „Ja natürlich azizam, tut mir leid. Werde natürlich auch versuchen damit aufzuhören", gab er mir ein Kuss auf die Wange.

Ich lächelte ihn an und tat meine Hand an seinen Bart. Er holte sein Handy raus und ging auf TikTok. Während ich durch seinen Bart ging und er sein Arm um mich hatte, schauten wir gemeinsam TikTok.

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Aymen: „Gehe aufmachen. Nimm Musa mal bitte", stand er auf.
Dunya: „Musa komm her", und schon kam er auf mich zu gelaufen.

Ich nahm ihn dann auf meinen Schoß und hörte schon die lauten Stimmen.

Ilo: „MUSÄÄÄ", kam er ins Zimmer, weshalb der Huen anfing zu Bellen.
Dunya: „Du hast doch Störungen", lachte ich und gab ihm Musa.
Leonie: „Dunyaaa", sie rannte auf mich zu und umarmte mich.
Leonie: „Ihr sagt es heute oder?", flüsterte sie.

Mit einem 'Mhm' beantwortete ich die Frage und löste mich dann von ihr. Dann begrüßte ich noch die anderen.

Dunya: „Was wollt ihr trinken?", fragte ich, als sich alle setzten.
Can: „Was habt ihr da?"
Dunya: „Alles"
Ali: „Bring einfach Wasser, paar Säfte und paar Red Bulls", sagte er.

Ich nickte nur und ging in die Küche. Aus dem Kühlschrank nahm ich erstmal eine Saskia Flasche, eine Cola und drei Red Bulls.

Als ich es ins Wohnzimmer brachte, ging ich nochmal in die Küche und holte noch paar Red Bulls. Da die Gläser schon auf dem Tisch standen, musste ich nicht nochmal in die Küche.

Direkt nachdem ich mich neben Aymen setzte, tat er sein Arm um mich und zog mich näher an sich.

Hamed: „Habt ihr uns nur hier her gerufen damit wir hier sind, oder gehen wir noch wo anders hin?", schnell schaute ich zu Aymen hoch, der mit seinem Kopf nickte.
Dunya: „Ähm..also..", nervös schaute ich zu Leonie, die auch nickte. „Okey also..ich bin..ich bin Schwanger", machte ich meine Augen zu.
Ali: „Du bist was?", hörte ich die geschockte Stimme von meinem großen Bruder.
Dunya: „I-ich bin Schwanger", machte ich meine Augen wieder auf.

Sein geschocktes Gesicht, in dass ich als erstes blickte, verwandelte sich jetzt zu einem fröhlichen. Er stand auf, kam auf mich zu und nahm mich fest in den Arm.

Ali: „Herzlichen Glückwunsch Kalbim"
Dunya: „Abi weinst du?", fragte ich, als ich was nasses auf meiner Schulter spürte.

Ich löste mich von der Umarmung. Er weint wirklich.

Dunya: „Wein doch nicht", wischte ich lächelnd die Tränen von seinem Gesicht.
Ali: „Freudentränen", lachte er.
Kerem: „Kann ich meine Schwester jetzt auch umarmen?", kam er von hinten und umarmte mich.
Kerem: „Herzlichen Glückwunsch Hayatim"
Dunya: „Danke Kerem", löste ich mich wieder von ihm.

Nach der Umarmung von Kerem, umarmten mich die anderen nochmal. Amo, Ilo und Jiyo haben sich richtig für Aymen gefreut, was mich übertreiben zum Lächeln gebracht hat.

Ali: „Ich werde Onkel!", sagte er glücklich.
Ilo: „Bruder ich bitte dich! WIR werden Onkels!", schrei Ilo, weshalb jeder anfing zu Lachen.

Wir setzten uns wieder hin und unterhielten uns über Gott und die Welt.

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Dunya: „Ich bin tot Müde", schmiss ich mich auf die Couch und machte meine Augen zu.

Als ich einen Druck links und rechts neben meinem Kopf spürte, machte ich meine Augen auf und sah direkt in Aymens Gesicht.

Er kam mir mit seinem Kopf näher und küsste mich dann. Ich tat meine Hände an seine Wange und lächelte in den Kuss rein.

Aymen: „Ich Liebe dich Dunya", unterbrach er kurz den Kuss.

Ich musste noch mehr lächeln und löste mich von ihm.

Dunya: „Ich Liebe dich auch Canim. Aber lass jetzt bitte schlafen, bin müde", setzte ich mich auf.
Aymen: „Geh schonmal hoch. Ich räume auf und komme dann auch", gab er mir ein kurzen Kuss auf die Wange und stand dann auf.
Dunya: „Ich helfe dir"
Aymen: „Tust du nicht. Geh bitte hoch, mach dich Bettfertig und leg dich hin. Bin in fünf Minuten oben", drehte er sich zu mir.

Ohne noch was zu sagen, bin ich nach oben gegangen. Im Ankleidezimmer zog ich mir eine andere Jogginghose und mein Schlaf T-Shirt an und machte noch meine Skin Care.

Danach bin ich in unser Zimmer gegangen und mich schon mal hingelegt. Nach fünf Minuten kam Aymen Oberkörperfrei mit einer schwarzen Jogginghose und seiner Cap rein.

Augen verdrehend legte ich mein Handy weg. Als er sich dann hingelegt hat, setzte ich mich auf sein Schoß und nahm seine Cap weg.

Aymen: „Ey!", meckerte er rum.
Dunya: „Musst du die immer tragen?"
Aymen: „Ist mein Markenzeichen Azizam", lächelte er.
Dunya: „Ohne gefällst du mir aber besser. Vor allem wen deine Haare verwuschelt sind", schaute ich ihm in die Augen.
Aymen: „Azizam es ist Angewohnheit geworden. Du gefällst mir ohne dieser ganzen Farbe im Gesicht auch tausend Mal besser, aber machst es trotzdem"
Dunya: „Ist aber nicht das gle..", auf einmal spürte ich seine Lippen auf meinen.

Ich erwiderte den Kuss natürlich und tat meine Hände wieder an seine Wangen. Ich kann dem Mann einfach nicht wiedersehen.

Aymen: „Hayde, lass schlafen", löste er sich von mir.

Also ging ich von seinen Schoß runter und legte mich neben ihn. Mein Kopf auf seiner Brust und sein rechter Arm um mich.

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Ich mag das Kapitel gaaaaar nicht Leute. Also wirklich, finde es schlimm. Aber bin jetzt wieder back und versuche die Tage hier noch ein Kapitel zu posten.

Ach so, ignoriert den Titel! Ich wusste nicht wie ich das Kapitel nennen sollte, deswegen heißt es jetzt einfach 'Besuch'

Playboy aus dem BlockWo Geschichten leben. Entdecke jetzt