The Crossing of Worlds(German Version)

1. The other world:

Es ist eine stürmische Nacht über New York, als Charles Xavier mit seiner Gruppe von Mutanten auf der Spur eines extrem gefährlichen Mutanten ist. Sie haben es mit einem Mutanten zu tun, der in der Lage ist, Portale zu anderen Dimensionen zu öffnen. „Wir müssen vorsichtig sein“, sagt Charles, als sie sich dem verlassenen Lagerhaus nähern, wo sie den Mutanten vermuten.

Y/N, Charles’ Freundin, die sich teleportieren kann, steht neben ihm und blickt skeptisch auf das Gebäude. „Und du bist sicher, dass er hier ist?“, fragt sie, ihre Augen schmal vor Konzentration. Ihre Teleportationsfähigkeiten machen sie zu einem unverzichtbaren Teil des Teams, besonders bei solch unberechenbaren Gegnern.

„Ja, ich spüre seine Präsenz“, sagt Charles ruhig und konzentriert. „Er ist hier.“

Erik, schwebt neben ihnen und sieht skeptisch zu Charles hinüber. „Dieser Mutant kann Portale öffnen, und du glaubst, wir können ihn aufhalten, ohne dass wir uns in eines dieser verdammten Dinger ziehen lassen?“ fragt Erik.

„Das ist der Plan“, murmelt Storm, die hinter Erik steht und den Himmel beobachtet. „Wir müssen ihn überwältigen, bevor er ein weiteres Portal öffnen kann.“ sagt Storm.

„Schön und gut, aber wenn er es schafft, uns alle in ein anderes Universum zu schleudern, werde ich dir das nie verzeihen, Charles“, knurrt Erik.

„Wir schaffen das schon“, sagt Scott.

„Jean, du bleibst nah bei mir“, sagt Charles „Wir könnten jede mentale Unterstützung brauchen, die wir bekommen können.“

Jean nickt, ihre Augen flimmern leicht, als sie ihre telepathischen Fähigkeiten auf die Umgebung ausdehnt.

Plötzlich zerreißt ein greller Blitz die Luft. Vor ihnen steht der Mutant, umgeben von wirbelnden Energien, die wie lebendige Wesen in der Luft tanzen. „Ihr habt keine Ahnung, was ihr da tut“, brüllt er, seine Hände in die Höhe hebend. „Ich öffne Tore zu unendlichen Welten! Ihr könnt mich nicht aufhalten!“ schreit der Mutant.

„Wir werden sehen“, murmelt Charles und sendet telepathische Befehle an sein Team. „Greift ihn jetzt an!“

Scott schießt sofort einen Laserstrahl auf den Mutanten ab, doch dieser weicht mit einem höhnischen Lachen aus und beginnt, ein riesiges Portal zu öffnen. Y/N teleportiert sich hinter den Mutanten, um ihn zu überraschen, aber er ist schneller. Mit einer schnellen Bewegung reißt er das Portal weiter auf, und bevor einer von ihnen reagieren kann, werden sie alle in das leuchtende, rotierende Loch gesogen.

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Die Welt dreht sich, und die Luft schien für einen Moment wie elektrisch aufgeladen. Als die X-Men aus dem Portal geschleudert werden, landen sie hart auf einem kalten Boden. Ein dumpfes Knallen hallt durch den Raum, als Stühle und Tische umkippen. Für einen Augenblick ist es still, abgesehen von dem leisen Summen, das vom schließenden Portal zurückbleibt.

Charles  hebt vorsichtig den Kopf und schaut sich um. „Wo sind wir?“ Seine Stimme klingt fest, aber auch verwirrt. Er spürt, dass etwas anders ist. Die geistige Verbindung zu seiner Umgebung ist gestört, wie ein statisches Rauschen in seinem Kopf. Seine telepathischen Sinne sind hier schwächer er kann niemanden außerhalb des Raumes wahrnehmen.

Y/N erhebt sich neben ihm, blickt umher und runzelt die Stirn. Der Raum ist eng, unordentlich, mit heruntergekommenen Möbeln und Wänden, die schon bessere Tage gesehen haben. „Das ist definitiv nicht unser Universum“, murmelt sie und streicht sich den Staub von der Hose. „Es fühlt sich... falsch an.“

Scott, Jean und Storm stehen auf und sehen sich um. Jean legt ihre Hand an ihre Stirn, als ob sie etwas zu erfassen versucht. „Ich... spüre hier nichts. Es ist wie ein geistiges Vakuum.“