Kapitel 8

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Devin hatte sein Reich zurück. Ich hatte meins. Doch wir waren Seelenpartner, was könnten wir machen das wir zusammen sein konnten. Jemanden abstellen der eines der Reiche verwaltete, war keine Option. Wie sollten wir das nur machen. Keiner wusste eine passende Lösung. Es war wirklich verzwickt. Devin und ich wollten nicht getrennt leben. Silas hatte mir die Treue geschworen, war aber devins seelentier. Dann kam mir eine Idee. Wir erschufen in der Mitte beider reiche ein neues Zuhause für uns alle. Da keiner einen besseren Plan hatte, gingen wir dahin wo wir meinten, beide reiche würden sich treffen. Devin und ich hielten uns an der Hand. Er fragte was er machen sollte. Ich küsste ihn und meinte er solle sich einfach gehen lassen. Seine Magie einfach wirken lassen uns die eigenständig machen lassen was sie will. Dabei sollte er an seine Gefühle zu mir und an ein gemeinsames Zuhause denken.

Wir sahen uns tief in die Augen und ließen unsere Magie sich entfalten. Sie wurde zu einem Strudel der Macht. Der Strudel nahm enorme Maße an. Alle möglichen Farben kreisten in ihm. Devin und ich sanken in eine Art Trance wärend wir uns noch immer anschauen. Wir sahen dem gegenüber seine Gefühle, seine Seele. Nichts blieb verborgen. Wir öffneten uns einander und verbanden uns erneut. Die macht wurde größer, wurde noch stärker und intensiver. Bis es in einer exklusiven Macht Welle durch beide reiche ging. Was zurück blieb war atemberaubend und wunder schön.

Dieses Schloss war noch größer als mein letztes. Es war aus dunklem Kristall das von innen heraus leuchtete in allen denkbaren Farben. Pflanzen rankten sich an den Fassaden und Säulen entlang nach oben. Sie blühten in saftigen hellen Farben. Hinter dem Schloss war ein großer Garten. Ähnlich dem meines vorherigen Schlosses. Der Unterschied bestand in den Pflanzen und der größe. Hier war alles größer und üppiger. Selbst das Schloss. Es hatte noch mehr Zimmer und Säle.

Glücklich und ausgelaugt ließ ich mich einen Moment auf den Boden sinken. Auch Devin sah aus als ob er sich so fühle. Skyron war schon sehr aufgeregt, er wollte unbedingt sein neues Zimmer sehen. Silas war fast genauso ungeduldig. Und skara verlangte das sie jetzt ein eigenes Zimmer haben wollte. Ich muss zugeben, ich war ebenfalls neugierig auf mein neues Zimmer, das ich mit Devin zusammen hatte. Wir gingen zusammen in unser neues Zuhause. Skyron beschloss in der unteren Etage eines der Zimmer zu beziehen. Silas nahm das gegenüber liegende. Skara das neben Skyron. Devin und ich gingen in die oberste Etage und nahmen dort das hinterste Zimmer. Devin machte uns die türe auf und ließ mich zuerst eintreten. Wir kamen in ein schönes großes Schlafzimmer. Ein großes Doppelbett stand dort einladend. An beiden Seiten ein kleines Schränkchen. Und weiche Felle lagen vor einem offenen Kamin. Ich konnte noch drei Türen finden. Die erste Führte un ein Wohnzimmer, in dem mehrere gemütlich aussehen Sitzgelegenheiten standen. Ebenso wie ein Tisch und ein weiterer Kamin. Die zweite türe führte in ein ankleidezimmer. Diesmal war das Zimmer komplett gefüllt mit Kleidung, Schuhe und anderen Dingen. Auch ein Frisiertisch stand dort mit allem was man brauchte. Sie dritte Türe kam jetzt dran. Darin war das Badezimmer. Ein riesiges Becken war in den Boden eingelassen. Mittig könnte man stehen und am Rand waren breite Stufen das man sich auch setzten oder legen konnte. Im Wasser leuchteten kleine Lichter, ebenso wie an den wänden und der Decke. Es machte einen sehr romantischen Eindruck.

Devin kam hinter mich und küsste mich seitlich am Hals. Seine hände machten sich daran mich zu streicheln und mir das Kleid auszuziehen. Er selbst befreite sich auch nebenbei von Kleidung. Er küsste mich und nahm mich in seine Arme. So trug er mich ins Wasser und setzte mich an den Rand des Beckens. Er nahm sich ein Fläschchen mit duftender Seife. Langsam und zärtlich fing er an mich einzuseifen. Er wusch mich und ließ sich Zeit dabei. Nach dem er fertig war spülte er die Seifenreste von meinem Körper und hob mich aus dem Wasser. Trocknete mich leicht ab und trug mich in unser neues gemeinsames Bett. Er legte mich auf den Bauch und küsste mich im Nacken. Devin fing nun an mich zu massieren. Es war eine sehr erotische Massage. Denn zwischendrin küsse er mich an verschiedenen Stellen. Er hob meinen Unterleib nach oben, so das mein Oberkörper auf dem Bett lag und der Rest sich ihm scharmlos entgegen streckte. Devin streichelte erst über die stellen die er jetzt in dieser Stellung präsentiert wurden. Dann spürte ich seine Zunge. Sie strich von unten meine Scharm entlang bis nach oben. Dieses Gefühl war neu aber es gefiel mir. Er leckte mich, stimulierte meine öffnungen, bis ich das erste Mal kam. Leise lachend spürte ich seine Finger, wie sie an mir rieben und schließlich in mich glitten. Stönend genoss ich dieses Spiel seiner Finger. Als an einer anderen Stelle das gleiche gemacht wurde, konnte ich nicht an mich halten. Mein stöhnen wurde lauter. Devin war vorsichtig mit mir und zärtlich. Er drehte mich auf den Rücken und drang in mich ein. Es war besser als beim ersten Mal. Eine Lust überkam mich die man fast als einen Rausch ansehen konnte. Ich kam erneut. Während die Wellen der Lust mich noch fest ein der Hand hatten, drang er in die andere Öffnung ein. Langsam, vorsichtig. Kaum hatte ich mich daran gewöhnt und er den ersten kraftvollen Stoß gemacht, überkam es mich erneut. Devin steigerte das Tempo. Er wechselte. Mal stieß er da rein Mal dort. Dann machte nur noch vorne. Er wurde wieder langsamer, dann wieder schneller. Ich kam zwei weitere Male. Ich war mehr als glücklich und befriedigt und wollte das er sich auch so fühlte. Ich drücke ihn zärtlich von mir und widmete mich seinem Körper. Ich fuhr erst mit meinen Fingern über den harten großen Körperteil der mir so viel Lust bereitet hatte. Dann sah ich Devin in die Augen während ich mit der Zunge an seiner Spitze spielte. Hungrig schaute er mich an. Langsam und mit Genuss nahm ich ihn in den Mund. Nahm ihn in seiner gesamten länge damit auf. Und saugte spielerisch daran. Dabei ließ ich ihn nicht aus den Augen. Ich schaffte das mehrere Male, bis es Devin nicht mehr aushiehlt. Er warf mich zurück und drang erneut in mich ein. Wild und außer Kontrolle. Ich kam wieder, doch diesmal kam er mit mir. Erschöpft, glücklich und befriedigt nahm er mich in den Arm. So umschlungen, schlief ich zusammen mit ihm ein.

Am nächsten Morgen gingen wir zum Frühstück und trafen die anderen. Wir unterhielten uns ausgelassen und scherzten miteinander. Heute kamen nach und nach unsere Diener und Arbeiter von beiden Reichen an. Silas teilte alle ein. Skyron half ihm so gut er konnte. Devin und ich ließen mehrere Dörfer entstehen damit diese auch ein neues Zuhause hatten. Die nächsten Tage lebten wir uns ein und fanden ein gemeinsames Konzept wie wir zusammen über zwei Reichen herrschen konnte. Die reiche hatten sich verändert. Zum positiven. Doch auch die mir immernoch andere Welt in der ich jetzt lebte, veränderte sich durch dieses zusammentun. Nicht jeder fand das gut.

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