Tom macht sich zu schaffen an meinem Hals, seine Küsse schenken mir die schönste Halskette die man sich vorstellen kann. Bill, der auf den Boden gerutscht ist um meine Hose auszuziehen, ist verdutzt als ich aufstehe und ihn von Oben ansehe. Meine Beine lassen das stehen kaum zu, sie zittern, mein ganzer Körper zittert. Er sieht mich nur an und ich platziere seine Hände an meinem Hosenbund. Er versteht und zieht mir meine Hose sanft aus, jetzt steh ich in Unterwäsche vor den Jungs, so schnell kann es gehen.
Ich spüre einen Zug auf meinen Haaren, Tom zieht mich nach hinten. Ich lande wieder auf der Couch, er küsst mich und Bill hebt meine Beine an und legt sie auf seine Schultern. Meine Innenschenkel werden von ihm verwöhnt, ich vertiefe mich in den Kuss mit Tom. Mir schiesst der Gedanke in den Kopf, das Bill meinen feuchten Slip sieht. Dieser Gedanke wird unterbrochen als ich Küsse auf meinem Bauch spüre, aber meine Beine werden nicht vernachlässigt. Es muss einer von den anderen zweien sein, aber wer? Naja das spielt jetzt keine Rolle, denn der vierte hängt jetzt an meinem Hals und umgibt ihn mit Küssen. Die vier Bandmitglieder von Tokio Hotel verzieren meinen Körper mit Küssen. Ein Traum, der wahr geworden ist.
Bill arbeitet sich immer weiter zu meiner Mitte hin, jetzt könnte ich noch stopp sagen. Ich habe aber gar nicht das Verlangen dazu, ich lasse ihn machen. Ich spüre seine Fingerspitzen, wie er sie um meinen Intimbereich tänzeln lässt. Wenn sie so weiter machen komme ich bevor sie überhaupt richtig angefangen haben. Ich fühle mich wie eine Prinzessin, die von den vier Prinzen umgarnt wird. Bill platziert das erste Mal seinen Finger trotz des Slips auf meine Klit. Ich stöhne auf und werfe den Kopf wieder richtig in den Nacken. Jede Berührung ist so intensiv, er schiebt mit zwei Fingern meinen Slip zur Seite. Tom streicht mir durchs Haar und übers Gesicht, er sieht mir so tief in die Augen das ich mich sofort in seinen braunen Augen verliere. Dann spüre ich es sehr intensiv, Bills Zunge versenkt sich in meiner glühenden Mitte.
Ein intensives Stöhnen verlässt meine Lippen, meine Beine zittern und meine Klit pulsiert. Ich sehe ihn an und vergrabe meine Hände in seinen Haaren, seine Augen starren mich an während er mich intensiv leckt. Seine Zunge umspielt gekonnt meine Perle und seine Finger streichen zart über meine Innenschenkel. Meine Augen rollen nach hinten, mein Körper glüht vor Lust. Meinen Kopf in den Nacken gelegt und laut Hals stöhnend erlöst er mich, ich komme. Es ist ein unglaubliches Gefühl, mein ganzer Körper pulsiert und mein Atem beruhigt sich wieder. Es haben alle aufgehört mich zu küssen, sie sind nun einfach dort. Ich erhole mich davon, wild geleckt zu werden. Kaum ist diese ganze Magie zu Ende wird es mir verdammt unangenehm, wenigstens kann mein Gesicht nicht noch roter werden als es sowieso schon ist.
Ich klemme meine Beine zusammen und überdecke mit meinen Armen den BH. "Schäm dich nicht für deinen Körper, er ist wunderschön." Sagt Tom hinter mir und legt eine Decke über mich. Ich lächle leicht und sehe ihn an, als er wieder vor mir steht. Tom beugt sich zu mir vor und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Bill tut es ihm gleich, die zwei verlassen den Raum und Gustav geht ihnen nach. Der einzige der bleibt ist Georg "Soll ich auch gehe oder darf ich bleiben?" Fragt er mich interessiert und einfühlsam. "Kannst bleiben, Tom hat meinen Pulli" Fällt mir auf, es geht nicht lange bis Georg sein Shirt ausgezogen und mir gegeben hat, meine Jogginghose bringt er mir auch sofort.
"Danke" Ich klinge ein bisschen verlegen, ich denke man kann es mir aber auch nicht übel nehmen. "Ich finde es nicht fair, dass die anderen einfach gegangen sind, sie sollten sich jetzt um dich kümmern." Sagt er, als ob er sich für seine Band schämt und sich somit für sie entschuldigt. "Ach, alles gut." sage ich ganz selbstverständlich. "Wie oft haben dich denn Typen einfach so nackt im Bett gelassen?" Fragt er mich verwundert als ob es sehr ungewöhnlich ist. "Ich, naja, also eigentlich hatte ich noch nie..." Murmle ich vor mir hin, er sieht mich entsetzt an. "Wieso hast du das nicht gesagt?" Er klingt verwundert und etwas sprachlos. "Ich wollte euch einfach nicht enttäuschen." Ich muss wirklich aufpassen nicht in Tränen auszubrechen, ich sehe an die Decke um die Tränen zu unterdrücken. "Du enttäuscht niemanden, wenn du nein sagst Livi." Er umarmt mich, seine Anwesenheit gibt mir Halt und das Gefühl von Sicherheit. Ich kann meine Tränen nicht zurückhalten, als "Livi" über seine Lippen kam. Das letzte Mal das mich Jemand so nannte, ist so lange her. Ich habe meinen Namen immer nur streng ausgesprochen gehört und naja, mein Vater nannte mich Livi, bis er aus meinem Leben trat.
DU LIEST GERADE
Ich Olivia als Tokio Hotel Fan (FF)
FanfictionDie 18 jährige Olivia Riemann aus Berlin, einer der vielen Fans von Tokio Hotel, die Band die 2005 ihr erstes Album veröffentlichten und 2007 den internationalen Durchbruch hatten. Olivia erwartet eine Reise, die sie sich nie hätte erträumen können...